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Editorial: Was unser Gehirn alles kann! Spannende Effekte aus der Psychologie erklärt für Kinder ab 10 Jahren

Editorial: Was unser Gehirn alles kann! Spannende Effekte aus der Psychologie erklärt für Kinder ab 10 Jahren

Was kann unser Gehirn eigentlich alles? Wie ihr gleich herausfinden werdet, kann es ganz schön viel! Im In-Mind Magazin erklären wir seit über 10 Jahren verschiedene Themen rund um die Psychologie für ein breites Publikum. Wichtig ist uns, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche verstehen, woran WissenschaftlerInnen in der Psychologie den ganzen Tag forschen. Wir, die HerausgeberInnen der Themenausgabe, die ihr gerade lest, haben bereits speziell für Kinder und Jugendliche auf Englisch erklärt, woran wir forschen. Das... / mehr

Schlaf, Licht und unsere innere Uhr – Wie uns Licht helfen kann, besser zu schlafen

Schlaf, Licht und unsere innere Uhr – Wie uns Licht helfen kann, besser zu schlafen

Wir verschlafen rund ein Drittel unseres Lebens, Kinder sogar noch mehr! Doch auch wenn es sich oft so anfühlt, dass in dieser Zeit „nichts“ passiert, trügt dieses Gefühl. Es passiert unglaublich viel in uns und der Schlaf ist extrem wichtig. Nicht nur dafür, dass wir uns morgens fit und ausgeruht fühlen, sondern er hilft uns zum Beispiel auch beim Lernen und dabei, gesund zu bleiben. Besonders Jugendliche schlafen an Schultagen allerdings oft nicht genug. Doch was kann man da tun? Klar, für viele wäre es gut, die Schule würde später beginnen – aber das ist wohl nicht so leicht zu ändern. Doch es gibt eine Möglichkeit, wie du auf ganz natürliche Art und Weise du deine Chancen auf mehr Schlaf erhöhen kannst: mit mehr Tageslicht und weniger Licht am Abend. In unserem Beitrag erklären wir dir, wie das funktioniert und geben dir Tipps, wie du deinen Alltag so gestalten kannst, dass dein Schlaf hoffentlich davon profitiert. / mehr

Krebskranke Kinder und ihre Eltern nehmen die Krankheit unterschiedlich wahr – Was bedeutet das für die psychosoziale Versorgung?

Krebskranke Kinder und ihre Eltern nehmen die Krankheit unterschiedlich wahr – Was bedeutet das für die psychosoziale Versorgung?

Wenn man Betroffene fragt, was sie über ihre Krebserkrankung denken, dann erhält man von Person zu Person oft unterschiedliche Antworten. Diese sogenannten „subjektiven Krankheitsannahmen“ hängen zum Beispiel mit der individuellen Krankheitsverarbeitung (z.B. problemorientierter vs. vermeidender Copingstil) und gesundheitsbezogener Lebensqualität zusammen. Subjektive Krankheitsannahmen zu kennen und in der psychosozialen Versorgung zu besprechen, ist daher wichtig für die Unterstützung der Betroffenen während und nach der Krebsbehandlung. Die Forschung zu subjektiven Krankheitsannahmen bezieht sich jedoch bisher überwiegend auf betroffene Erwachsene. Wie ist das bei Kindern und Jugendlichen? / mehr

Editorial: Was unser Gehirn alles kann! Spannende Effekte aus der Psychologie erklärt für Kinder bis 10 Jahre

Editorial: Was unser Gehirn alles kann! Spannende Effekte aus der Psychologie erklärt für Kinder bis 10 Jahre

Was kann unser Gehirn eigentlich alles? Wie ihr gleich herausfinden werdet, kann es ganz schön viel! Im In-Mind Magazin erklären wir seit über 10 Jahren verschiedene Themen rund um die Psychologie für ein breites Publikum. Wichtig ist uns, dass nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche verstehen, welche wichtigen Informationen die Psychologie hervorgebracht hat. Oft ging es in den bisherigen In-Mind Artikeln auch um Themen, die nicht nur für Erwachsene interessant sind. Zum Beispiel befasst sich ... / mehr

Dein gestresstes Gehirn- Was macht eigentlich ein Tiger im Klassenzimmer?

Dein gestresstes Gehirn- Was macht eigentlich ein Tiger im Klassenzimmer?

Mit deinem Gehirn denkst du. Ob Mathe oder Schwimmen, dein Gehirn lernt alles. Aber wusstest du, dass das auch manchmal ein Nachteil sein kann? Dein Gehirn kann auch Stress lernen. Wir erklären, was bei schwierigen oder schlimmen Dingen alles in deinem Kopf und Körper passiert, z. B. bei Schulstress, Ärger mit den Eltern oder nach einen schweren Unfall. Und wir erklären, dass Stress eigentlich ganz normal ist, manchmal gut aber manchmal auch schlecht sein kann. Und natürlich, was du selbst für dein Gehirn tun kannst. / mehr

Neues vom In-Mind Blog: Was sich für Autor:innen ändert

Neues vom In-Mind Blog: Was sich für Autor:innen ändert

Seit dem Erscheinen des ersten Beitrags im deutschsprachigen In-Mind Blog im April 2013 wurden bereits über 400 Blogbeiträge veröffentlicht. Aufgrund der steigenden Beliebtheit des Blogs wurde der Einreichungsprozess überarbeitet und es kümmert sich nun ein Team von Mit-Herausgeber:innen um die Qualitätssicherung. Was sich genau ändert, fassen wir hier zusammen. / mehr

Was weißt Du über die Klitoris? Und wofür kann das gut sein?

Was weißt Du über die Klitoris? Und wofür kann das gut sein?

Nach wie vor gibt es den sogenannten Orgasmus-Gap: Frauen kommen seltener als Männer zum Höhepunkt. Welche Rolle Klitoris-Wissen dabei spielen könnte, darüber wird in einer neuen Studie berichtet. / mehr

LSD – von der Partydroge zum Schmerzmittel?

LSD – von der Partydroge zum Schmerzmittel?

Wird sich Lysergsäurediethylamid, besser bekannt als LSD, in Zukunft in die Reihe der Medikamente gegen Schmerz einreihen? Eine aktuelle Studie gibt Hinweise darauf, dass LSD in sehr geringen Mengen schmerzlindernd wirken kann. Der Konsum von LSD birgt jedoch auch Risiken und die Forschung zum medizinischen Einsatz steckt noch in Kinderschuhen. / mehr

In-Mind erhält prestigeträchtigen Wissenschaftspreis

In-Mind erhält prestigeträchtigen Wissenschaftspreis

Die Europäische Gesellschaft für Sozialpsychologie (EASP) zeichnet In-Mind mit dem „Outstanding Service to the Field of Social Psychology“ Preis aus. / mehr

Spontane Gesichtsberührungen- Mehr als nur die reine Berührung?

Spontane Gesichtsberührungen- Mehr als nur die reine Berührung?

Gesichtsberührungen sind ein Teil unseres Alltags. Und häufig kennen wir auch den Grund für Gesichtsberührungen, wie zum Beispiel beim Popeln. Aber warum berühren wir unser Gesicht so oft spontan und ohne offensichtlichen Grund? Spontane Gesichtsberührungen scheinen mehr als nur eine Berührung zu sein und beeinflussen unser Denken, unser Fühlen und unsere Gehirnaktivität. Aktuelle Forschung zu diesen Einflüssen, könnt ihr in diesem Beitrag lesen. / mehr