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Kategorie "Arbeits-Organisationspsychologie"

Facebookrastrination – oder wie die „Online-Aufschieberitis“ uns unglücklich macht 

Facebookrastrination – oder wie die „Online-Aufschieberitis“ uns unglücklich macht 

Wer kennt das nicht: Man hat den Schreibtisch und den Kopf voll mit Arbeit, Stapel von Büchern erinnern an unerledigte Aufgaben der letzten Tage und man weiß, man müsste eigentlich schon längst angefangen haben. Aber nur noch eben schnell den aktuellen Status in „beschäftigt“ ändern, die neueste Facebook-Markierung checken oder das Bild der Freundin liken – das kann ja jetzt nicht schaden. Oder etwa doch? / mehr

Mit Power-Pose zum selbstsicheren Auftreten und Bewerbungserfolg!?

Mit Power-Pose zum selbstsicheren Auftreten und Bewerbungserfolg!?

Wer kennt sie nicht – die Nervosität vor einem Bewerbungsgespräch? Innerhalb kürzester Zeit gilt es, sich von seiner besten Seite zu präsentieren, vor Engagement und Motivation nur so zu strotzen und gleichzeitig einen selbstsicheren und authentischen Eindruck zu hinterlassen. Laut der Forscherin Amy Cuddy von der Harvard Business School Boston können sogenannte „Power-Posen“ in solchen Stresssituationen wie einem Bewerbungsgespräch äußerst hilfreich sein. / mehr

Umgang mit Stress am Arbeitsplatz: Positive Ereignisse und positive Reflexion setzen ein Gegengewicht

Umgang mit Stress am Arbeitsplatz: Positive Ereignisse und positive Reflexion setzen ein Gegengewicht

Termindruck, Überstunden, Konflikte mit dem Vorgesetzten: Stress am Arbeitsplatz scheint häufig unvermeidbar. Glücklich kann sich schätzen, wem auch positive Dinge am Arbeitsplatz widerfahren, denn diese mildern Stresserleben ab. Wer sich dazu noch diese positiven Ereignisse bewusst macht, geht besonders günstig mit Belastung um. / mehr

Bill Gates' Mug Shot

Bill Gates' Mug Shot

Gründer/innen und Unternehmer/innen stellen in heutigen wissens- und innovationsbasierten Gesellschaften eine Art „Avantgarde“ dar. Aber gibt es eine „dunkle Seite“ des Unternehmertums? Gibt es einen versteckten Zusammenhang zwischen antisozialen Verhaltensweisen und Unternehmergeist? Oder lassen sich in Gründerbiographien Hinweise für milde regelbrechende Tendenzen als Vorboten produktiver, innovativer Gründerkarrieren finden? / mehr

Intuitive Personalauswahl

Intuitive Personalauswahl

Gute Personalauswahl braucht wissenschaftlich fundierte, professionelle Personaldiagnostik. Das kostet Zeit und Geld. Bauchgefühl gibt’s umsonst und ist es auch. / mehr

Frauen am Verhandlungstisch: Wie durchsetzungsstark ist das „schwache Geschlecht“?

Frauen am Verhandlungstisch: Wie durchsetzungsstark ist das „schwache Geschlecht“?

In der Arbeitswelt gibt es Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Viel diskutiert sind diesbezüglich beispielsweise die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungsetagen und der Gehaltsunterschied zwischen Mann und Frau in vergleichbaren Jobs ( gender pay gap). Wieso haben Frauen so häufig in der Berufswelt das Nachsehen? Eine kürzlich erschienene Untersuchung über das Verhalten von Frauen und Männern in Verhandlungen zeigt eine mögliche Erklärung auf. / mehr

Keine Chance für die Maus: Exkurs zum Wissenschaftsdiskurs

Keine Chance für die Maus: Exkurs zum Wissenschaftsdiskurs

Endlich ist bewiesen, was immer klar war: Am Markt geht man über Leichen. Oder nicht? Oder doch? Und warum der Maus das Hin-und-her egal ist. / mehr

Händeschütteln: Kein Tor zur Seele, aber trotzdem spannend.

Händeschütteln: Kein Tor zur Seele, aber trotzdem spannend.

Chaplin, Phillips, Brown, Clanton und Stein (2000) zeigen mit einem cleveren Experiment Zusammenhänge zwischen einem „festen Händedruck“, Persönlichkeitsmerkmalen und dem ersten Eindruck beim Gegenüber. / mehr

Als Kaiser oder als Beckenbauer zum Manager? – Auf dem Weg in die Chefetage hilft (doch) kein nobler Nachname.

Als Kaiser oder als Beckenbauer zum Manager? – Auf dem Weg in die Chefetage hilft (doch) kein nobler Nachname.

Anfang 2014 berichteten wir in diesem Blogbeitrag, dass Deutsche mit noblen Nachnamen wie etwa Kaiser, König oder Baron überzufällig häufig den Sprung ins Management schaffen. Neue Analysen zeigen, dass an diesem Nachnamensvorteil (doch) nichts dran zu sein scheint. / mehr

Wie Bewerberdiskriminierung der Boden entzogen wird

Wie Bewerberdiskriminierung der Boden entzogen wird

King und Ahmad zeigen in ihrer Studie von 2010, nach welchen Mechanismen Diskriminierung muslimischer Bewerberinnen funktioniert. Sie zeigen aber auch, wie sich diese Mechanismen beeinflussen lassen. / mehr