21 - 30 von 198 Artikeln
Kategorie "Sozialpsychologie"

Wenn Vorgesetzte zu Robin Hood werden – “Robin-Hoodismus” als Reaktion auf Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz

Wenn Vorgesetzte zu Robin Hood werden – “Robin-Hoodismus” als Reaktion auf Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz

Ungerechtigkeiten am Arbeitsplatz haben wir sicherlich alle schon einmal erlebt. Dass diese per se vermieden werden sollten, versteht sich natürlich von selbst. Doch wie können Ungerechtigkeiten möglicherweise ausgeglichen werden, wenn sie doch einmal aufgetreten sind? Brauchen wir mehr Vorgesetzte, die zu Robin Hood werden? / mehr

Soziale Medien prägen offline Gesundheitsverhalten: Posts mit Alkohol beeinflussen, ob und wie viel junge Erwachsene trinken

Soziale Medien prägen offline Gesundheitsverhalten: Posts mit Alkohol beeinflussen, ob und wie viel junge Erwachsene trinken

Ein Experiment zeigt: Je mehr Beiträge zu Alkohol in sozialen Medien gesehen werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass junge Erwachsene tatsächlich trinken, und desto größer ist auch die Menge des konsumierten Alkohols. / mehr

Mehr ist mehr? Der Einfluss von aufgeschlossen(er)em Verhalten auf das Wohlbefinden

Mehr ist mehr? Der Einfluss von aufgeschlossen(er)em Verhalten auf das Wohlbefinden

Beim Abendessen mit FreundInnen, im Zug neben einer fremden Person, beim Sommerfest mit KollegInnen - sobald wir mit unserer sozialen Umwelt in Kontakt treten, tun wir das entweder eher introvertiert oder eher extravertiert: Wir sind eher nach innen oder eher nach außen gewandt. Beides sind gegensätzliche Pole einer recht stabilen Charaktereigenschaft . Doch inwiefern beeinflusst diese Eigenschaft unser Wohlbefinden? Und welche Rolle spielt es, wenn wir im täglichen Leben von dieser persönlichen Veranlagung abweichen? / mehr

Warum werfen wir unsere Erwartungen nicht über Bord, wenn sich andere überraschend verhalten?

Warum werfen wir unsere Erwartungen nicht über Bord, wenn sich andere überraschend verhalten?

Oft treten wir anderen Menschen mit bestimmten Erwartungen gegenüber. Beispielsweise würden Sie von Ihrem stillen, zurückhaltenden Bekannten erwarten, dass er bei sozialen Anlässen lieber im Hintergrund bleibt. Was aber, wenn Sie ihn in einer Bar antreffen und er nicht mehr aufhört, zu reden – würden Sie daraufhin Ihren Eindruck von ihm komplett überdenken? / mehr

„Ich weiß schon, wie ich das am besten hinkriege“ – Warum persönliche Zielerreichungsstrategien wissenschaftlich erprobte übertreffen können

„Ich weiß schon, wie ich das am besten hinkriege“ – Warum persönliche Zielerreichungsstrategien wissenschaftlich erprobte übertreffen können

Wie kriege ich meine Finanzen in den Griff? Wann gehe ich endlich regelmäßig laufen? Viele Menschen wünschen sich zur Erreichung dieser oder ähnlicher Ziele Hilfe durch wissenschaftlich erprobte Zielerreichungsstrategien. Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass wir den Wert ganz persönlicher Zielerreichungsstrategien allerdings nicht unterschätzen sollten. / mehr

„Mann kommt, Frau nicht“ – Ist Anspruch auf sexuelles Vergnügen eine Frage des Geschlechts?

„Mann kommt, Frau nicht“ – Ist Anspruch auf sexuelles Vergnügen eine Frage des Geschlechts?

Geschlechterungleichheiten zwischen Frauen und Männern zeigen sich auch in intimen Sphären wie dem Bereich der Sexualität – ein Beispiel ist die Orgasmus-Lücke. Aber haben diese Ungleichheiten etwas damit zu tun, dass Männern mehr Anspruch auf sexuelles Vergnügen zugeschrieben wird als Frauen? / mehr

„Was, integrieren?! Ihr wollt uns assimilieren!“

„Was, integrieren?! Ihr wollt uns assimilieren!“

Diese Textzeile aus dem Lied "Aber" von Eko Fresh nennt die beiden wichtigsten möglichen Präferenzen und Ergebnisse von Akkulturation. Zum Themenfeld der Akkulturation und der Frage, was u.a. Integration und Assimilation bedeuten, soll dieser Beitrag kurz eine Einführung geben. / mehr

Wie Wiederholung selbst bei Unsinn das Gefühl von Wahrheit erzeugt

Wie Wiederholung selbst bei Unsinn das Gefühl von Wahrheit erzeugt

Ein Monsun entsteht durch ein Erdbeben. Glauben Sie nicht? Lesen Sie noch mal! Psychologische Forschung zeigt, dass es ausreicht, Aussagen wiederholt zu hören, um ihnen mehr Glauben zu schenken. Doch funktioniert das auch bei eigentlich völlig unplausiblen Aussagen, wie sie oft in Fake News vorkommen? / mehr

Impostor-Syndrom: Der Einfluss des Kontexts auf das Gefühl, sich zum Erfolg hochgestapelt zu haben

Impostor-Syndrom: Der Einfluss des Kontexts auf das Gefühl, sich zum Erfolg hochgestapelt zu haben

Das Impostor- Syndrom (auch: Hochstapler- Syndrom , Impostor-Phänomen) beschreibt Personen mit Schwierigkeiten, ihre objektiv messbaren Erfolge ihren Fähigkeiten (anstelle von Glück oder Zufall) zuzuschreiben. Sie leben in ständiger Sorge, als Betrüger oder Hochstapler entlarvt zu werden. Meist wird das Problem dem Individuum zugeschrieben, das dysfunktionale Verhaltensweisen und Persönlichkeitszüge zeigt. Aber welche Rolle spielt der gesellschaftliche, organisationale und soziale Kontext für das Phänomen? / mehr

Fair oder unfair – ist das hier die Frage? Wie Vorgesetzte dafür sorgen können, dass die eigenen Mitarbeitenden weniger gestresst sind

Fair oder unfair – ist das hier die Frage? Wie Vorgesetzte dafür sorgen können, dass die eigenen Mitarbeitenden weniger gestresst sind

Ob sich Vorgesetzte ihren Mitarbeitenden gegenüber fair oder unfair verhalten, kann einen Einfluss darauf haben, wie gestresst die Mitarbeitenden sind. Doch macht es einen Unterschied, ob sich die Führungskraft immer fair/unfair oder inkonsistent verhält? Hat die Unvorhersehbarkeit des Verhaltens gar einen größeren Effekt auf das Stressniveau der Mitarbeitenden als das Ausmaß der Fairness selbst? / mehr