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Kategorie "Sozialpsychologie"

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Die große Gefahr des Coronavirus liegt darin, dass eine zu schnelle Ansteckung von vielen Menschen das Gesundheitssystem überfordert. Psychologische Forschung zeigt, dass es Menschen sehr schwer fällt, exponentielle Entwicklungen intuitiv zu erfassen. Darin könnte ein Grund liegen, warum einige das Risiko immer noch unterschätzen. / mehr

Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem

Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem

Auch weiterhin breitet sich das neue Coronavirus SARS-CoV-2 weltweit aus, ständig werden neue Fälle gemeldet. Genauso schnell scheinen sich allerdings Verschwörungstheorien zu verbreiten, die behaupten, dass das Virus eigentlich durch mächtige Akteure in die Welt gesetzt wurde. Unsere Forschung zu medizinischen Verschwörungstheorien zeigt, dass diese Entwicklung für die Gesellschaft beinahe genauso gefährlich sein kann wie der Ausbruch selbst. / mehr

Schlechte Leistung, gute Note: Wieso es manchmal gut ist, Erste(r) zu sein

Schlechte Leistung, gute Note: Wieso es manchmal gut ist, Erste(r) zu sein

Gute Nachrichten: Auch bei schlechter Vorbereitung auf eine mündliche Prüfung gibt es noch Hoffnung. Forschung zu Urteilstendenzen in aufeinanderfolgenden Bewertungssituationen zeigt, dass schlechte Leistungen zu Beginn einer Bewertungssequenz besser bewertet werden als am Ende. / mehr

Corona-Krise: Warum tätigen Menschen Hamsterkäufe?

Corona-Krise: Warum tätigen Menschen Hamsterkäufe?

In Zeiten der Coronavirus-Krise haben Hamsterkäufe Hochkonjunktur. Warum Menschen zu solchem Kaufverhalten neigen, kann psychologische Forschung erklären. / mehr

Kontakt zu Migrant*innen baut Vorurteile ab | In-Mind fragt Prof. Ulrich Wagner

Kontakt zu Migrant*innen baut Vorurteile ab | In-Mind fragt Prof. Ulrich Wagner

Warum baut Kontakt zu Migrant*innen Vorurteile ab? Welche Folgen hat die Abschottungspolitik der Europäischen Union? Darüber haben wir mit Prof. Ulrich Wagner von der Universität Marburg gesprochen. / mehr

Coronavirus Sars-CoV-2: Warum fürchten wir, was uns höchstwahrscheinlich nicht umbringt?

Coronavirus Sars-CoV-2: Warum fürchten wir, was uns höchstwahrscheinlich nicht umbringt?

Coronavirus SARS-CoV-2 – das Virus beherrscht seit Anfang Januar die Medienberichterstattung, teilweise mit bedrohlichen und übertriebenen Schlagzeilen. Doch warum beschäftigt uns das Virus so sehr, obwohl es - zumindest nach heutigem Wissensstand - viel häufigere und tödlichere Krankheiten als Covid-19 gibt? / mehr

Gute Argumente? Kannst du behalten – ich bleibe lieber bei meiner Meinung.

Gute Argumente? Kannst du behalten – ich bleibe lieber bei meiner Meinung.

Gleichgeschlechtliche Ehe, Bundestagswahl, Abtreibung – so unterschiedlich politische und soziale Themen sind, so divers sind auch die Meinungen dazu. Doch anstatt uns konstruktiv mit Andersdenkenden auszutauschen, vermeiden wir es, uns mit den Argumenten der Gegenstimme zu befassen. Machen das Personen unterschiedlicher politischer Einstellungen gleichermaßen? Und was sind die Gründe dafür? / mehr

Steht uns unsere sexuelle Orientierung ins Gesicht geschrieben?

Steht uns unsere sexuelle Orientierung ins Gesicht geschrieben?

Es heißt, das Gesicht eines Menschen sei der Spiegel seiner Seele. Doch kann man in unseren Gesichtern tatsächlich unsere individuellen Neigung en ablesen? Laut dem Psychologen Michael Kosinski reicht ein einziges Bild aus, um die sexuelle Orientierung eines Menschen vorherzusagen—mit Hilfe von Algorithmen. / mehr

Strategischer Genuss – Wie sich langfristige Ziele und kurzfristige Freuden miteinander verbinden lassen

Strategischer Genuss – Wie sich langfristige Ziele und kurzfristige Freuden miteinander verbinden lassen

Schokolade versus Apfel, Sofa versus Fitnessstudio, Party versus Bibliothek. Viele Menschen kämpfen mit dem Wunsch nach kurzfristigem Genuss, der sie davon abhält langfristige Ziele zu erreichen. Aktuelle Forschung zeigt Wege auf, die dabei helfen können, beides miteinander zu verbinden. / mehr

Vom kleinen Unterschied

Vom kleinen Unterschied

#Hansbremse - vor einem Jahr, im Herbst 2018, rückte unter diesem Hashtag die Unterbesetzung deutscher Ministerien mit Frauen in die öffentliche Diskussion. Immer noch tragen Führungskräfte dort häufiger den männlichen Vornamen Hans als irgendeinen weiblichen. Damit wurde einmal wieder die systematische Benachteiligung von Frauen zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte. Auch eine wissenschaftliche Frage schwingt im Hintergrund mit: Gibt es tatsächlich Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zwischen Männern und Frauen und woher rühren diese? / mehr