81 - 90 von 202 Artikeln
Kategorie "sozialpsychologie"

Immer mehr entscheiden sich für nachhaltige Kaffeebecher, und du? — Wie soziale Normen nachhaltigen Konsum fördern können

Immer mehr entscheiden sich für nachhaltige Kaffeebecher, und du? — Wie soziale Normen nachhaltigen Konsum fördern können

Für viele ist Kaffee ein täglicher Begleiter: die Tasse zum Frühstück, der Muntermacher am Nachmittag oder das Genussmittel in einer ruhigen Minute. Dabei trifft jeder einzelne—vermutlich sogar mehrfach am Tag—die Entscheidung: To-Go-Becher oder doch besser eine nachhaltige Alternative? Die folgenden Studien untersuchen, wie soziale Normen diese Entscheidung beeinflussen können. / mehr

Positive Emotionen machen dich froh und dein Herzkreislaufsystem ebenso

Positive Emotionen machen dich froh und dein Herzkreislaufsystem ebenso

Ausschlafen, tagsüber ein bisschen lernen und abends mit Freunden um die Häuser ziehen – so stellen sich viele Ottonormalverbraucher das Studentenleben vor. Doch weit gefehlt: In der Realität winken ständig Hausarbeiten, Prüfungen, der WG-Putzplan und der Nebenjob – Stress dominiert oft den Alltag. So wird die Frage immer wichtiger, wie wir die negativen gesundheitlichen Auswirkungen durch Stress minimieren können. Psychologische Studien untersuchen einen möglichen Ansatzpunkt: Positive Emotionen – ganz nach dem Motto von Bobby McFerrin: „Don‘t worry – be happy“. / mehr

Warum ein Papa (noch lange) kein Mann ist – von Gender-Stereotypen und sozialen Rollen

Warum ein Papa (noch lange) kein Mann ist – von Gender-Stereotypen und sozialen Rollen

In den letzten Jahrzehnten haben die mit Frauen in Verbindung gebrachten Gender - Stereotype einen starken Wandel erfahren – im Gegensatz zu größtenteils unveränderten und oft negativen Stereotypen über Männer. Gleichzeitig unterscheiden sich „Väter“ mehr von „Männern“ als „Mütter“ von „Frauen“. Was hat das zu bedeuten? Und wie könnte das toxische Bild von Männlichkeit korrigiert werden? / mehr

Das Upgrade: Ein kleiner Schritt für die Mathematik, ein großer für unsere Bewertung

Das Upgrade: Ein kleiner Schritt für die Mathematik, ein großer für unsere Bewertung

Von Ihrem Computerprogramm ist nun endlich die Version 3.0 auf dem Markt. Bisher nutzen Sie die 2.6. Werden Sie auf die neue Version umsteigen? Tatsächlich könnten Sie in diesem Fall eher dazu geneigt sein als, wenn Sie bislang 2.0 verwendeten. Manchmal ist eben 0,4 mehr als 1,0. / mehr

Why are we creative?

Why are we creative?

Ich saß neulich im Kino: In „Why are we creative?“ erzählen Top-Stars wie David Bowie, Angelina Jolie oder Quentin Tarantino, warum sie Kreativität zu ihrem Beruf gemacht haben. Ich begann, mich zu fragen: Was ist eigentlich Kreativität ? Und was treibt Menschen, die von Kreativität leben, an? / mehr

Warum Regelbrecher als mächtig wahrgenommen werden

Warum Regelbrecher als mächtig wahrgenommen werden

Während eines Meetings auf dem Handy tippen, sich laut im Kino unterhalten, sich in einer Schlange nach vorne drängeln – Menschen in Machtpositionen verhalten sich oft so, wie es ihnen beliebt, und zeigen dabei auch sozial unangemessene Verhaltensweisen. Eine Studie von Van Kleef und KollegInnen untersucht, ob dieses Prinzip auch andersherum funktioniert: Werden Personen, die gegen soziale Regeln verstoßen, als mächtiger wahrgenommen? / mehr

Alle 11 Sekunden verliebt sich ein sensibler Single?

Alle 11 Sekunden verliebt sich ein sensibler Single?

Wer Angst hat, von anderen Menschen zurückgewiesen zu werden, datet eher online als in der realen Welt. Studienergebnisse zeigen, dass zurückweisungssensible Singles online eher ihr "wahres Ich" offenbaren können. / mehr

Mein Passwort für ein Stück Schokolade

Mein Passwort für ein Stück Schokolade

Unsere Passwörter sollten wir niemandem verraten - es sei denn, der andere gibt uns einen echt guten Grund, es doch zu tun. Wie zum Beispiel ein Stück Schokolade. / mehr

Das In-Mind WM-Special: „Haha“ — Schadenfreude im Fußball

Das In-Mind WM-Special: „Haha“ — Schadenfreude im Fußball

Schadenfreude ist eigentlich unverschämt, wird von Fans im Fußball allerdings trotzdem offen ausgedrückt. Studien stützen, dass Schadenfreude Ausdruck der gefühlten Unterlegenheit des eigenen Teams ist und gegenüber rivalisierenden Teams ausdrückt wird, weil deren Erfolge als unverdient wahrgenommen werden. / mehr

Sozialer Ausschluss bei Transgender-Personen. Eine bildgebende Studie über die Effekte von sozialer Diskriminierung im Gehirn.

Sozialer Ausschluss bei Transgender-Personen. Eine bildgebende Studie über die Effekte von sozialer Diskriminierung im Gehirn.

Trans* - Personen sind täglich mit sozialem Ausschluss konfrontiert. Eine erste bildgebende Studie zeigt, wie das Gehirn bei Trans* - Personen auf solch einen Ausschluss reagiert. / mehr