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How to save a life? Erkenntnisse über mediale Suizidberichterstattung und deren Folgen

How to save a life? Erkenntnisse über mediale Suizidberichterstattung und deren Folgen

Von Goethe bis Netflix: Medien haben Macht. Medien haben Wirkung. Der sogenannte Werther-Effekt ist hier ein eindrückliches Beispiel, welcher auch über verschiedene Studien hinweg immer wieder nachgewiesen werden konnte. Was genau der Werther-Effekt ist und welche Maßnahmen nun von Netflix und Co. erwartet werden könnten, hat unsere Autorin Anna-Marie Bertram zusammengetragen. / mehr

Schönheit liegt im Auge der betrachtenden Person – und in der Bildbearbeitung

Schönheit liegt im Auge der betrachtenden Person – und in der Bildbearbeitung

Perfekte Menschen, so weit der Feed reicht: Unrealistische Schönheitsideale überfluten Social-Media-Plattformen wie Instagram – oft mit negativen Folgen für die FollowerInnen. Deswegen lassen immer mehr InfluencerInnen nun die perfekte Hülle fallen und zeigen: Instagram ist nicht gleich Reality. Kann das zu einem positiveren Körpergefühl der UserInnen beitragen? / mehr

Was träumst du gerade? Echtzeitkommunikation in Träumen

Was träumst du gerade? Echtzeitkommunikation in Träumen

In einer neuen Studie konnte ein Forschungsteam zeigen, dass die Kommunikation mit träumenden Menschen möglich ist. Wie genau das funktionieren kann, erfahrt ihr in diesem Beitrag! / mehr

„Luca wird voll von den anderen gemobbt!“ – Aber was ist Mobbing überhaupt?

„Luca wird voll von den anderen gemobbt!“ – Aber was ist Mobbing überhaupt?

Luca steht stellvertretend für all die Heranwachsenden, die in Deutschland gemobbt werden. Laut einer repräsentativen Studie sind dies immerhin 8% der Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 15 Jahren (Fischer et al., 2020). Durchschnittlich gibt es demnach in jeder Klasse weiterführender Schulen ein bis zwei Opfer von Mobbing . Doch handelt es sich wirklich immer um Mobbing , wenn dieser Begriff im Alltag oder in den Medien verwendet wird? / mehr

Ständig am Bildschirm - ist das Computersucht?

Ständig am Bildschirm - ist das Computersucht?

Spätestens seit der offiziellen Anerkennung von Computerspielsucht als “Gaming Disorder” durch die WHO machen sich Eltern und Angehörige Sorgen, wie viel Spielen noch unbedenklich sein kann. Dabei ist die reine Spielzeit gar kein Kriterium - wichtig ist die Kontrolle und der Einfluss des Computerspielens auf das restliche Leben. / mehr

Warum unser Gehirn Umweltmodelle zur Entscheidungsfindung nutzt – oder auch nicht

Warum unser Gehirn Umweltmodelle zur Entscheidungsfindung nutzt – oder auch nicht

Warum nehmen wir jeden Morgen denselben Weg zur Arbeit oder essen gelegentlich die Chipstüte leer? Wie es scheint, bestimmen unsere Entscheidungstendenzen auch andere Aspekte unseres Lebens. / mehr

Lieber mal rauszoomen – Warum uns Videokonferenzen so auslaugen und was wir dagegen tun können

Lieber mal rauszoomen – Warum uns Videokonferenzen so auslaugen und was wir dagegen tun können

Was die einen oder anderen schon ahnten, hat es jetzt in ein wissenschaftliches Journal geschafft: Videokonferenzen machen müde. In einem Paper der Stanford University wurden nun mögliche Gründe dieser „Zoom Fatigue“ diskutiert. Für das nächste Meeting gibt der Autor glücklicherweise direkt ein paar Tipps mit. / mehr

Abgase sorgen für dicke Luft

Abgase sorgen für dicke Luft

Luftverschmutzung ist nicht nur schädlich für die Gesundheit – sie führt auch zu mehr kriminellen und anderen unmoralischen Verhaltensweisen. / mehr

Freiwillige falsche Geständnisse: Wer macht denn so was?

Freiwillige falsche Geständnisse: Wer macht denn so was?

Befragungen zeigen, dass viele Menschen schon einmal für eine andere Person die Schuld auf sich genommen haben. Solche freiwilligen falschen Geständnisse, die eine andere Person schützen sollen, scheinen größtenteils bei kleineren Vergehen oder Delikten vorzukommen. Hier schauen wir uns an, für wen Menschen die Schuld auf sich nehmen. / mehr

Kiffen gegen Trauma?

Kiffen gegen Trauma?

Wenige Pflanzen haben wahrscheinlich eine so kontroverse Geschichte wie Cannabis. Weltweit schon häufig zu medizinischen Zwecken eingesetzt, hat jetzt eine Studie untersucht, ob Cannabis auch bei der Behandlung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) helfen kann. / mehr