Tipps der Redaktion
Lerntypen – Warum es sie nicht gibt und sie sich trotzdem halten
Es ist ein verbreiteter Mythos, dass für optimales Lernen individuelle Lerntypen (z. B. visuell) identifiziert und gezielt unterstützt werden sollten. Die wissenschaftlichen Befunde zeigen klar, dass eine Ausrichtung von Lernumgebungen an „Lerntypen“ keine förderlichen Effekte hat. Wieso hält sich der Mythos dennoch so hartnäckig und was können wir dagegen tun? / mehr
Nur ein Kompliment? Warum auch positive Geschlechter-Stereotype sexistisch sein können
„Frauen können nicht Auto fahren“ – Ein sexistisches Vorurteil, da wären sich die meisten sicher einig. Aber „Frauen sind fürsorglich“? Ist das nicht nur ein nettes Kompliment? Auf den ersten Blick erscheinen solche Geschlechterstereotype harmlos. Doch auch vermeintlich positive... / mehr
- von Lea Hartwich & Julia C. Becker
Würden Sie den Täter wiedererkennen? – Was sollten Sie wissen, wenn Sie jemanden in einer Gegenüberstellung identifizieren sollen
Wären Sie dazu in der Lage, die richtige Person aus einer Gegenüberstellung auszuwählen? In diesem Artikel besprechen wir die Rolle verschiedener Faktoren, welche den Prozess der Entscheidungsfindung von Augenzeugnnen und Augenzeugen bei Gegenüberstellungen beeinflussen können. / mehr
- von Melanie Sauerland & Alana Krix
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Wie entstehen eigentlich Vorurteile?
Was sind Vorurteile eigentlich genau? Warum haben wir sie und wo kommen die überhaupt her? In diesem Beitrag erfahrt ihr, dass wir Menschen geborene „Schubladen-Denker“ und „Schubladen-Denkerinnen“ sind. Eigentlich ist das eine gute Sache, die uns dabei hilft, uns in unserer... / mehr
- von Hanna Beißert
Die Wissenschaftsautor*innen Ihres Vertrauens - Über die Hürden von Wissenschaftskommunikation
Um ihre Empfänger*innen wirklich zu erreichen, muss eine Wissenschaftskommunikation einige Hürden meistern. Aber welche Rolle spielt es dabei, wer uns die wissenschaftlichen Inhalte vermitteln möchte? Aktuelle Forschung legt nahe, dass Informationen über Wissenschaftsautor*innen unsere Neugier und unser Interesse an einem wissenschaftlichen Thema steigern können,... / mehr
Warum wir BODIKA_1996 eine Mikrowelle abkaufen, KODIBA_1996 aber nicht – Aussprechmuster und ihre Wirkung auf Urteile und Entscheidungen
Menschen mögen nach innen gerichtete Aussprechmuster (z. B. in BODIKA – Lippe -> Zunge -> Rachen) mehr als nach außen gerichtete (z. B. in KODIBA – Rachen -> Zunge -> Lippe). Dieser Effekt wirkt sich auf verschiedene Urteile und Entscheidungen im Alltag aus – aber warum ist „rein“ besser als „raus“? / mehr
- von Moritz Ingendahl
In-Mind blog
Die Kunst des Singleseins: Faktoren, die zu einem glücklichen Singleleben beitragen
Singlesein wird oft mit Einsamkeit und Unzufriedenheit in Verbindung gebracht. Doch die Realität sieht vielfältiger aus, als dieses... / mehr
Ein Spiegelbild des Selbst: Was Dein Garten über Dich aussagt
Für manche ist es mehr Last als Freude, für andere gibt es nichts Schöneres: Gärtnern landet regelmäßig auf Platz 1 der beliebtesten Hobbys. Jedoch gibt es... / mehr
Ziele im Fokus: Die Psychologie der Gewohnheiten
Gewohnheiten, wie unsere Morgenroutine, spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Aber was steckt wirklich hinter unseren Gewohnheiten? Sie sind... / mehr