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Schlagwort "Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Problemen"

Psychische Gesundheit als Kontinuum: Wie ein Perspektivwechsel Stigmatisierung abbaut

Psychische Gesundheit als Kontinuum: Wie ein Perspektivwechsel Stigmatisierung abbaut

Viele Menschen denken bei psychischer Gesundheit in Kategorien: Entweder man ist gesund oder krank. Das Konzept der Kontinuumsüberzeugungen bricht mit diesem Schwarz-Weiß-Denken und macht sichtbar, dass es Zwischenstufen und Gemeinsamkeiten gibt. Aktuelle Studien zeigen, dass solche Überzeugungen Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Beschwerden verringern können und neue Chancen für hilfreiche Interventionen eröffnen. Doch warum könnte es auch für Dich im Alltag wichtig sein, psychische Gesundheit als Kontinuum zu betrachten?  / mehr

Psychiatrische Diagnose – und was dann? Ein Blick auf innere Prozesse und gesellschaftliche Stigmatisierung

Psychiatrische Diagnose – und was dann? Ein Blick auf innere Prozesse und gesellschaftliche Stigmatisierung

Stell Dir vor, Du bekommst die Diagnose, dass Du psychisch krank bist. Was passiert dann in Deinem Kopf und in Deiner Gefühlswelt? Bist Du erleichtert? Fühlst Du Dich verstanden und endlich in Deinem Problem bestätigt? Oder fühlst Du Dich vor den Kopf gestoßen? Bist Du verängstigt oder gar besorgt, ganz nach dem Motto: „Was soll‘n die Nachbarn sagen?“. Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf psychiatrische Diagnosen. Dennoch ist die Diagnosestellung notwendig für eine psychotherapeutische Behandlung und ein wichtiger Schritt zur Besserung.   / mehr

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