Tipps der Redaktion
Nur ein Kompliment? Warum auch positive Geschlechter-Stereotype sexistisch sein können
„Frauen können nicht Auto fahren“ – Ein sexistisches Vorurteil, da wären sich die meisten sicher einig. Aber „Frauen sind fürsorglich“? Ist das nicht nur ein nettes Kompliment? Auf den ersten Blick erscheinen solche Geschlechterstereotype harmlos. Doch auch vermeintlich positive... / mehr
- von Lea Hartwich & Julia C. Becker
Würden Sie den Täter wiedererkennen? – Was sollten Sie wissen, wenn Sie jemanden in einer Gegenüberstellung identifizieren sollen
Wären Sie dazu in der Lage, die richtige Person aus einer Gegenüberstellung auszuwählen? In diesem Artikel besprechen wir die Rolle verschiedener Faktoren, welche den Prozess der Entscheidungsfindung von Augenzeugnnen und Augenzeugen bei... / mehr
- von Melanie Sauerland & Alana Krix
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Wie Arbeit jeden Tag die psychische Gesundheit beeinflusst
Ereignisse am Arbeitsplatz (auch Arbeitsereignisse genannt) führen dazu, dass jeder Arbeitstag anders ist - und wirken sich direkt auf die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden aus. Dabei können verschiedene Menschen, dieselbe Situation unterschiedlich wahrnehmen... / mehr
- von Gudrun Reindl
Wie lernen Jugendliche und Erwachsene über andere Menschen?
Stell dir vor, du triffst eine neue Person. Du fragst dich vielleicht, was ihr gefällt, zum Beispiel wie sehr sie Fußball mag? Du erfährst, dass ihr Fußball gut gefällt - dies hilft dir dabei abzuschätzen, wie sehr sie wahrscheinlich etwas Ähnliches mag, zum Beispiel Basketball. Wir haben untersucht, wie Jugendliche und Erwachsene einschätzen, was andere mögen könnten... / mehr
Perfekt unperfekt? – Warum Perfektionismus zugleich Fluch und Segen ist und welche Strategien helfen, aus einem Feind einen Freund zu machen
Perfektionismus – ein ständiger Begleiter für viele und doch oft schwer greifbar. Dieser Artikel erklärt, welche Mechanismen hinter Perfektionismus stecken, weshalb das Streben nach Perfektion nicht immer erstrebenswert ist, und wie man die gesunde Balance zwischen Spitzenleistung und Selbstakzeptanz findet. / mehr
- von Evelyn Schneider
In-Mind blog
Du bist nicht du, wenn du hungrig bist: Warum werden wir „hangry“?
Kennst du das Gefühl? Der Magen knurrt, die Laune sinkt und... / mehr
Comfort Food und Kummerspeck – lassen uns Gefühle mehr essen?
Bei Liebeskummer erstmal Lieblingsfilm und literweise Speiseeis? Soweit die Darstellung in populären Medien. Doch lässt uns Traurigkeit wirklich häufiger... / mehr
Psychische Gesundheit als Kontinuum: Wie ein Perspektivwechsel Stigmatisierung abbaut
Viele Menschen denken bei psychischer Gesundheit in Kategorien: Entweder man ist gesund oder krank. Das... / mehr












