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Sorry, Schatz! Wie Häufigkeit und Qualität von Entschuldigungen unsere Beziehungen formen

Sorry, Schatz! Wie Häufigkeit und Qualität von Entschuldigungen unsere Beziehungen formen

In romantischen Beziehungen sind Fehltritte und Verletzungen oft unausweichlich. Während einige schnell bereit sind, ihre Fehler vollumfänglich einzuräumen, verhalten sich andere zurückhaltender. Doch wie wirkt sich die Art und Weise, wie wir uns entschuldigen, auf unsere Beziehungen aus? / mehr

Vertraut die Welt noch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern?

Vertraut die Welt noch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern?

“Oh we’ve had enough of experts.” - spätestens seit Michael Gove, Politiker der Konservativen Partei Großbritanniens, sich im Vorfeld des Brexit-Referendums abwertend über Expert:innen äußerte, scheint die offene Ablehnung gegenüber Wissenschaftler:innen weltweit zuzunehmen. Auch Äußerungen und Verhalten mancher Menschen nach dem Ausbruch der Covid-19 - Pandemie oder aktuelle Wahlergebnisse lassen befürchten, dass der Stellenwert der Wissenschaft und wissenschaftlicher Erkenntnisse weltweit abnimmt. Ist das wirklich so? Eine groß angelegte Studie in 68 Ländern hat diese Frage nun untersucht. / mehr

Wenn der Arbeitsplatz auf der Kippe steht: Wie Angst um den Job und Gesundheit sich gegenseitig beeinflussen

Wenn der Arbeitsplatz auf der Kippe steht: Wie Angst um den Job und Gesundheit sich gegenseitig beeinflussen

Was passiert, wenn wir uns Sorgen um unseren Job machen müssen? Dass die Angst um den eigenen Job negative gesundheitliche Folgen haben kann, ist sicherlich jedem bewusst. Doch können gesundheitliche Probleme auch die Angst um den Job beeinflussen? Dieser Frage geht eine aktuelle arbeits- und organisationspsychologische Studie nach, die über einen Zeitraum von 2,5 Jahren über 1500 deutsche Arbeitnehmende monatlich nach ihrer Gesundheit und wahrgenommenen Angst um den Job befragt hat. / mehr

Social Media-Trends unter der Lupe: #Weiblichkeit

Social Media-Trends unter der Lupe: #Weiblichkeit

Social Media Trends von und für Frauen wie #InstaMum oder #ThatGirl sind beliebt. Sie sammeln Millionen von Beiträgen und geben vermeintliche weibliche Ideale vor. Dies kann sich positiv und negativ auf Social Media-Nutzerinnen auswirken. Was steckt psychologisch betrachtet dahinter? / mehr

Wer kann Trennungen besser verarbeiten: Männer oder Frauen?

Wer kann Trennungen besser verarbeiten: Männer oder Frauen?

Trennungen stellen oft einen schmerzhaften Einschnitt im Leben dar. Doch wer verarbeitet sie besser – Männer oder Frauen? Eine aktuelle Studie nimmt den geschlechtsspezifischen Umgang mit Trennungen genauer unter die Lupe und liefert spannende Erkenntnisse. / mehr

Wenn die epigenetische (Stopp-)Uhr tickt: Wie Sport unser epigenetisches Alter beeinflusst

Wenn die epigenetische (Stopp-)Uhr tickt: Wie Sport unser epigenetisches Alter beeinflusst

Hält Sport uns jung oder kann Sport auch negative Auswirkungen auf unseren Alterungsprozess haben? Diesen und ähnlichen Fragestellungen kann mit epigenetischer Forschung auf den Grund gegangen werden. Das sogenannte epigenetische Alter stellt eine Möglichkeit dar, das Alter von Menschen zu beschreiben, wobei es sich auf die Abweichung des biologischen vom kalendarischem Alter der jeweiligen Person bezieht. / mehr

Die unterschätzte Macht des Abschieds – Wie Unternehmen langfristig von Austrittsgesprächen profitieren können

Die unterschätzte Macht des Abschieds – Wie Unternehmen langfristig von Austrittsgesprächen profitieren können

Immer noch nutzen Unternehmen Austrittsgespräche, um die Gründe für Kündigungen zu verstehen. Doch scheidende Mitarbeitende geben selten ehrliches und hilfreiches Feedback. Warum also daran festhalten? Eine aktuelle Studie ging dieser Frage nach und untersuchte das Potenzial von Austrittsgesprächen für einen letzten guten Eindruck: Können Austrittsgespräche die Beziehung zwischen Unternehmen und ehemaligen Mitarbeitenden nachhaltig beeinflussen? Und welche Rolle spielt das Verhalten der Mitarbeitenden dabei? / mehr

"Frauen werden doch mitgedacht!" – An wen denken Menschen bei Formulierungen im generischen Maskulinum wirklich?

"Frauen werden doch mitgedacht!" – An wen denken Menschen bei Formulierungen im generischen Maskulinum wirklich?

Denken Sie bitte an drei Politiker und notieren Sie deren Namen. An welche Personen haben Sie gedacht? Waren das ausschließlich männliche Politiker oder sind Ihnen auch weibliche Beispiele wie Angela Merkel oder Kamala Harris eingefallen (vielleicht auch wegen des Titels dieses Beitrags)? Wäre Ihre Antwort anders ausgefallen, wenn wir Sie nach drei PolitikerInnen oder Politiker*innen gefragt hätten? Eine aktuelle, großangelegte Studie zeigt erneut, dass solche geschlechterinklusiven Formulierungen tatsächlich zu einem höheren gedanklichen Einbezug von Frauen führen. / mehr

Von Feinden zu Gesprächspartnern: Könnte paradoxes Denken extreme Einstellungen gegenüber anderen Personengruppen abmildern?

Von Feinden zu Gesprächspartnern: Könnte paradoxes Denken extreme Einstellungen gegenüber anderen Personengruppen abmildern?

In vielen globalen Konflikten stehen zwei Gruppen mit scheinbar unvereinbaren politischen, religiösen oder territorialen Interessen gegenüber. Oftmals blockieren verhärtete Ansichten über die jeweils andere Seite die gemeinsame Suche nach Lösungen. Hier könnte eine unkonventionelle Methode helfen, solche festgefahrenen Meinungen zu lockern. / mehr

Siehst du nicht, dass ich arbeite? Störende Unterbrechungen bei der Arbeit – und als was wir sie noch betrachten können

Siehst du nicht, dass ich arbeite? Störende Unterbrechungen bei der Arbeit – und als was wir sie noch betrachten können

Wer kennt es nicht: Man ist gerade hochkonzentriert bei der Arbeit, so richtig im Flow, und plötzlich klopft jemand an die Tür und will etwas von einem. Schwups, schon ist man raus. Ärgerlich. Dass solche Unterbrechungen bei der Arbeit negative Effekte auf unsere Leistung und unser Wohlbefinden haben können, wurde bereits mehrfach beleuchtet (Puranik et al., 2020). Aber können Unterbrechungen nicht auch Chancen mit sich bringen? Und sollten wir dabei vielleicht auch mal die Perspektive und Gründe der Unterbrechenden betrachten? / mehr