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Kategorie "Psychologie-Wissenschaft-Gesellschaft"

Einfache Tipps für besseren Schlaf | In-Mind fragt Christine Blume

Einfache Tipps für besseren Schlaf | In-Mind fragt Christine Blume

Wie können wir unseren Schlaf verbessern? Warum träumen wir? Und was hat es mit Klarträumen auf sich? Über diese Fragen habe ich mt Dr. Christine Blume von der Uni Basel gesprochen. Thumbnail Foto: Michael Brauer Direkter Link zum Youtube-Video / mehr

Zu klein und wenig robust: Kann Hirnforschung wirklich nur mit mehreren Tausend Teilnehmenden gelingen?

Zu klein und wenig robust: Kann Hirnforschung wirklich nur mit mehreren Tausend Teilnehmenden gelingen?

Eine neue Studie in der renommierten Fachzeitschrift ‘Nature’ hat für Medienrummel gesorgt. „Hirnstudien: Nur aussagekräftig mit vielen Teilnehmern“, „Can brain scans reveal behaviour? Bombshell study says not yet“ und „Brain-Imaging Studies Hampered by Small Data Sets, Study Finds“ lauteten einige der Schlagzeilen. Auch wissenschaftliche Forschungsgruppen sind beunruhigt! Ist die Kritik berechtigt? / mehr

Was ist „Offene Wissenschaft”? Und warum braucht sie ein Wörterbuch?

Was ist „Offene Wissenschaft”? Und warum braucht sie ein Wörterbuch?

Die Wissenschaft wird immer offener - und das ist gut so. Doch neue wissenschaftliche Praktiken schaffen neue Begrifflichkeiten und eine Sprachverwirrung droht. Ein Team von über 110 WissenschaftlerInnen hat daher nun ein erstes, gemeinsames Wörterbuch der Offenen Wissenschaft geschaffen - für alle, die bei “PARKing”, “WEIRD” und “bropenscience” nur Bahnhof verstehen. / mehr

2021 – ein historisches Jahr für die deutsche Forschung

2021 – ein historisches Jahr für die deutsche Forschung

Weibliche Forschung, also Forschung, die von Frauen durchgeführt wird, ist als Massenphänomen in Deutschland immer noch recht jung. Erst um 1900 wurden erstmals Frauen zum Studium zugelassen, und es dauerte weitere 68 Jahre, bis etwa ein Drittel aller deutschen Studierenden weiblich waren. Das Jahr 2021 könnte das erste Jahr werden, in dem der Frauenanteil an deutschen Universitäten 50% oder mehr beträgt - ein historisches Ereignis. Aber wo stehen wir eigentlich hinsichtlich weiblicher Forschung in Deutschland? / mehr

Kein Weg zurück: Warum Fake News über Corona hängenbleiben, selbst wenn wir wissen, dass sie falsch sind

Kein Weg zurück: Warum Fake News über Corona hängenbleiben, selbst wenn wir wissen, dass sie falsch sind

Injiziertes Desinfektionsmittel, Impfzwang, 5G – besonders in Zeiten der Corona- Pandemie verbreiten sich Fake News wie ein Lauffeuer. Meist werden diese Fehlinformationen kurze Zeit später wieder zurückgezogen oder korrigiert. Doch aktuelle Forschung zeigt, dass auch längst widerrufene Informationen in den Köpfen der Menschen verbleiben und sie nachhaltig beeinflussen – mit teils fatalen Folgen. / mehr

Verschwörungstheorien - Was steckt dahinter? | In-Mind fragt Pia Lamberty

Verschwörungstheorien - Was steckt dahinter? | In-Mind fragt Pia Lamberty

Warum glauben Menschen an Verschwörungserzählungen? Was können wir tun, wenn Angehörige oder Freunde plötzlich an Verschwörungen glauben? Darüber habe ich mit Pia Lamberty von der Universität Mainz gesprochen. / mehr

Ohne Hamstern in der Wissenschaft: Offenheit und Transparenz im Krisenmodus und darüber hinaus

Ohne Hamstern in der Wissenschaft: Offenheit und Transparenz im Krisenmodus und darüber hinaus

Während der gegenwärtigen SARS-CoV-2- Pandemie kann das wissenschaftliche Vorgehen offenbar nicht mit der rasanten Geschwindigkeit mithalten, mit der sich die Krise weiter ausbreitet. Von der Entwicklung einer Forschungsidee bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse vergehen normalerweise Jahre. Jetzt aber muss es schneller gehen. Auch deshalb sind nun offene Forschungspraktiken gefragt. / mehr

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Die große Gefahr des Coronavirus liegt darin, dass eine zu schnelle Ansteckung von vielen Menschen das Gesundheitssystem überfordert. Psychologische Forschung zeigt, dass es Menschen sehr schwer fällt, exponentielle Entwicklungen intuitiv zu erfassen. Darin könnte ein Grund liegen, warum einige das Risiko immer noch unterschätzen. / mehr

Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem

Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem

Auch weiterhin breitet sich das neue Coronavirus SARS-CoV-2 weltweit aus, ständig werden neue Fälle gemeldet. Genauso schnell scheinen sich allerdings Verschwörungstheorien zu verbreiten, die behaupten, dass das Virus eigentlich durch mächtige Akteure in die Welt gesetzt wurde. Unsere Forschung zu medizinischen Verschwörungstheorien zeigt, dass diese Entwicklung für die Gesellschaft beinahe genauso gefährlich sein kann wie der Ausbruch selbst. / mehr

Coronavirus Sars-CoV-2: Warum fürchten wir, was uns höchstwahrscheinlich nicht umbringt?

Coronavirus Sars-CoV-2: Warum fürchten wir, was uns höchstwahrscheinlich nicht umbringt?

Coronavirus SARS-CoV-2 – das Virus beherrscht seit Anfang Januar die Medienberichterstattung, teilweise mit bedrohlichen und übertriebenen Schlagzeilen. Doch warum beschäftigt uns das Virus so sehr, obwohl es - zumindest nach heutigem Wissensstand - viel häufigere und tödlichere Krankheiten als Covid-19 gibt? / mehr