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Kategorie "psychologie-wissenschaft-gesellschaft"

Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag…oder doch nicht?

Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag…oder doch nicht?

Viele Menschen richten sich nach dem Motto „Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag“. Auf der anderen Seite gewinnt Intervallfasten, bei dem oft das Frühstück bewusst ausgelassen wird, immer mehr an Beliebtheit. Wie passt das zusammen? / mehr

Wie uns Fake News mithilfe von manipulierten Bildern und Videos in die Irre führen

Wie uns Fake News mithilfe von manipulierten Bildern und Videos in die Irre führen

Fake News bestehen längst nicht mehr nur aus Text - mithilfe von Künstlicher Intelligenz manipulierte Fotos, Videos oder Tonspuren machen es zunehmend schwerer, zwischen wahren und falschen Informationen zu unterscheiden. Was haben wir diesen neuen Formen von Manipulation entgegenzusetzen? Vielleicht mehr als wir denken. / mehr

Einfache Tipps für besseren Schlaf | In-Mind fragt Christine Blume

Einfache Tipps für besseren Schlaf | In-Mind fragt Christine Blume

Wie können wir unseren Schlaf verbessern? Warum träumen wir? Und was hat es mit Klarträumen auf sich? Über diese Fragen habe ich mt Dr. Christine Blume von der Uni Basel gesprochen. Thumbnail Foto: Michael Brauer Direkter Link zum Youtube-Video / mehr

Zu klein und wenig robust: Kann Hirnforschung wirklich nur mit mehreren Tausend Teilnehmenden gelingen?

Zu klein und wenig robust: Kann Hirnforschung wirklich nur mit mehreren Tausend Teilnehmenden gelingen?

Eine neue Studie in der renommierten Fachzeitschrift ‘Nature’ hat für Medienrummel gesorgt. „Hirnstudien: Nur aussagekräftig mit vielen Teilnehmern“, „Can brain scans reveal behaviour? Bombshell study says not yet“ und „Brain-Imaging Studies Hampered by Small Data Sets, Study Finds“ lauteten einige der Schlagzeilen. Auch wissenschaftliche Forschungsgruppen sind beunruhigt! Ist die Kritik berechtigt? / mehr

Was ist „Offene Wissenschaft”? Und warum braucht sie ein Wörterbuch?

Was ist „Offene Wissenschaft”? Und warum braucht sie ein Wörterbuch?

Die Wissenschaft wird immer offener - und das ist gut so. Doch neue wissenschaftliche Praktiken schaffen neue Begrifflichkeiten und eine Sprachverwirrung droht. Ein Team von über 110 WissenschaftlerInnen hat daher nun ein erstes, gemeinsames Wörterbuch der Offenen Wissenschaft geschaffen - für alle, die bei “PARKing”, “WEIRD” und “bropenscience” nur Bahnhof verstehen. / mehr

2021 – ein historisches Jahr für die deutsche Forschung

2021 – ein historisches Jahr für die deutsche Forschung

Weibliche Forschung, also Forschung, die von Frauen durchgeführt wird, ist als Massenphänomen in Deutschland immer noch recht jung. Erst um 1900 wurden erstmals Frauen zum Studium zugelassen, und es dauerte weitere 68 Jahre, bis etwa ein Drittel aller deutschen Studierenden weiblich waren. Das Jahr 2021 könnte das erste Jahr werden, in dem der Frauenanteil an deutschen Universitäten 50% oder mehr beträgt - ein historisches Ereignis. Aber wo stehen wir eigentlich hinsichtlich weiblicher Forschung in Deutschland? / mehr

Kein Weg zurück: Warum Fake News über Corona hängenbleiben, selbst wenn wir wissen, dass sie falsch sind

Kein Weg zurück: Warum Fake News über Corona hängenbleiben, selbst wenn wir wissen, dass sie falsch sind

Injiziertes Desinfektionsmittel, Impfzwang, 5G – besonders in Zeiten der Corona- Pandemie verbreiten sich Fake News wie ein Lauffeuer. Meist werden diese Fehlinformationen kurze Zeit später wieder zurückgezogen oder korrigiert. Doch aktuelle Forschung zeigt, dass auch längst widerrufene Informationen in den Köpfen der Menschen verbleiben und sie nachhaltig beeinflussen – mit teils fatalen Folgen. / mehr

Verschwörungstheorien - Was steckt dahinter? | In-Mind fragt Pia Lamberty

Verschwörungstheorien - Was steckt dahinter? | In-Mind fragt Pia Lamberty

Warum glauben Menschen an Verschwörungserzählungen? Was können wir tun, wenn Angehörige oder Freunde plötzlich an Verschwörungen glauben? Darüber habe ich mit Pia Lamberty von der Universität Mainz gesprochen. / mehr

Ohne Hamstern in der Wissenschaft: Offenheit und Transparenz im Krisenmodus und darüber hinaus

Ohne Hamstern in der Wissenschaft: Offenheit und Transparenz im Krisenmodus und darüber hinaus

Während der gegenwärtigen SARS-CoV-2- Pandemie kann das wissenschaftliche Vorgehen offenbar nicht mit der rasanten Geschwindigkeit mithalten, mit der sich die Krise weiter ausbreitet. Von der Entwicklung einer Forschungsidee bis zur Veröffentlichung der Ergebnisse vergehen normalerweise Jahre. Jetzt aber muss es schneller gehen. Auch deshalb sind nun offene Forschungspraktiken gefragt. / mehr

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Die große Gefahr des Coronavirus liegt darin, dass eine zu schnelle Ansteckung von vielen Menschen das Gesundheitssystem überfordert. Psychologische Forschung zeigt, dass es Menschen sehr schwer fällt, exponentielle Entwicklungen intuitiv zu erfassen. Darin könnte ein Grund liegen, warum einige das Risiko immer noch unterschätzen. / mehr