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Schlagwort "Gedächtnis"

Spontane Gesichtsberührungen- Mehr als nur die reine Berührung?

Spontane Gesichtsberührungen- Mehr als nur die reine Berührung?

Gesichtsberührungen sind ein Teil unseres Alltags. Und häufig kennen wir auch den Grund für Gesichtsberührungen, wie zum Beispiel beim Popeln. Aber warum berühren wir unser Gesicht so oft spontan und ohne offensichtlichen Grund? Spontane Gesichtsberührungen scheinen mehr als nur eine Berührung zu sein und beeinflussen unser Denken, unser Fühlen und unsere Gehirnaktivität. Aktuelle Forschung zu diesen Einflüssen, könnt ihr in diesem Beitrag lesen. / mehr

Post-COVID im Kopf – Wenn ein Virus das Gehirn vernebelt

Post-COVID im Kopf – Wenn ein Virus das Gehirn vernebelt

COVID-19 ist nicht nur eine Atemwegserkrankung, sondern kann auch Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme verursachen, die über Monate bestehen bleiben können. Mit diesen geistigen Leistungseinbußen beschäftigt sich die Neuropsychologie. Aber was ist die Neuropsychologie überhaupt, wie können Gedächtnisprobleme gemessen werden und wie ist der Forschungsstand zu kognitiven Beeinträchtigungen im Rahmen des post-COVID-Syndroms? / mehr

Wie sich dein Körper erinnert

Wie sich dein Körper erinnert

“Ach, das war doch nicht so schlimm” - oftmals gestehen wir uns nicht ein, wenn uns eine Erfahrung tief erschüttert hat, bis uns körperliche Reaktionen wie Herzklopfen oder Schwitzen daran erinnern. Neue Forschung zum Stressgedächtnis zeigt auf, wie unser Körper Erlebnisse speichert, die wir schon längst vergessen geglaubt haben, und wie dies unseren Alltag beeinflusst.

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Steigert Enthusiasmus den Lernerfolg wirklich?

Steigert Enthusiasmus den Lernerfolg wirklich?

Frei übersetzt schreibt William Arthur Ward: Eine mittelmäßige Lehrperson erzählt, eine gute Lehrperson erklärt, eine bessere Lehrperson demonstriert und eine großartige Lehrperson inspiriert. Was bewirkt diese Inspiration oder der Enthusiasmus bei Lernenden?

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Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt – was Kinderarbeit mit unserem Gedächtnis zu tun hat

Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt – was Kinderarbeit mit unserem Gedächtnis zu tun hat

„Ich hätte gerne eine Hose, die mittels Kinderarbeit hergestellt wurde“ – dieser Satz würde Ihnen im Traum nicht einfallen? Damit sind Sie nicht allein. Dass viele Menschen allerdings ethisch bedenkliche Herstellungsbedingungen beim Konsum nicht nur gerne mal verdrängen, sondern sogar systematisch vergessen, bestätigte nun ein amerikanisches Forschungsteam.

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Die Erinnerung an ein Verbrechen, das man nie begangen hat

Die Erinnerung an ein Verbrechen, das man nie begangen hat

  Immer wieder gestehen Verdächtige ein Verbrechen, das sie eigentlich nicht begangen haben. Eine Studie zeigt nun, wie einfach es ist, Menschen falsche Erinnerungen ins Gedächtnis zu pflanzen. Solche Pseudoerinnerungen führen im Extremfall sogar dazu, dass Menschen für eine Straftat ins Gefängnis kommen, mit der sie nichts zu tun haben. Aber warum können wir unserem eigenen Gedächtnis nicht trauen? / mehr

Wie im Traum

Wie im Traum

Oft träumen wir von Dingen, die uns im Alltag beschäftigen. Eine neue Studie zeigt nun, dass die Inkorporation einer Aufgabe in einen Traum mit einer besseren Leistung in dieser Aufgabe am nächsten Morgen zusammenhängt. / mehr

Verbreitete Gerichtssaal-Mythen über das Gedächtnis von Augenzeugen

Verbreitete Gerichtssaal-Mythen über das Gedächtnis von Augenzeugen

Unser allgemeines Verständnis darüber, wie das Gedächtnis von AugenzeugInnen zu bewerten ist, stimmt manchmal mit wissenschaftlichen Erkenntnissen überein – es weicht jedoch auch manchmal gefährlich weit von diesen ab. Dieser Artikel räumt mit Augenzeugen-Mythen, wie sie in Gerichtssälen, Nachrichten und dem Bewusstsein der Öffentlichkeit vorkommen, auf. / mehr

Eingebrannt ins Gehirn

Eingebrannt ins Gehirn

 „Memory engram neurons“ sind ein faszinierendes Wunderwerk der Natur. Es sind die Zellen im Gehirn, die Gedächtnisspuren legen. „Memory engram neurons“ lassen uns etwa Orte wiedererkennen, an denen wir mal waren, sogar wenn dies Jahrzehnte zurückliegt. Das Besondere an diesen Zellen ist, dass es nur wenige Neurone benötigt, um Erinnerungen aufzubauen, die sehr stabil sind und uns über Jahre oder gar auch unser ganzes Leben lang begleiten. Nun wurden erstmals „social engram neurons“ im Hippocampus entdeckt – eine soziale Revolution.

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Schlaf, Kindlein, Schlaf und erinnere dich

Schlaf, Kindlein, Schlaf und erinnere dich

Viele Studien zeigen, dass Schlaf eine wichtige Rolle für das Gedächtnis spielt. Eine neue Studie konnte nun schon bei drei Monate alten einen positiven Effekt von Schlaf für die Erinnerungsleistung von Gesichtern zeigen.

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