Wie im Traum
Schlagwörter:
Traum / Gedächtnis / Schlaf / Erinnerung
Wie im Traum
Oft träumen wir von Dingen, die uns im Alltag beschäftigen. Eine neue Studie zeigt nun, dass die Inkorporation einer Aufgabe in einen Traum mit einer besseren Leistung in dieser Aufgabe am nächsten Morgen zusammenhängt. / mehr
Eingebrannt ins Gehirn
Schlagwörter:
Memory Engram Neurons / Gedächtnis / Erinnerung / Social Engram Neurons / soziale Erinnerungszellen
Eingebrannt ins Gehirn
„Memory engram neurons“ sind ein faszinierendes Wunderwerk der Natur. Es sind die Zellen im Gehirn, die Gedächtnisspuren legen. „Memory engram neurons“ lassen uns etwa Orte wiedererkennen, an denen wir mal waren, sogar wenn dies Jahrzehnte zurückliegt. Das Besondere an diesen Zellen ist, dass es nur wenige Neurone benötigt, um Erinnerungen aufzubauen, die sehr stabil sind und uns über Jahre oder gar auch unser ganzes Leben lang begleiten. Nun wurden erstmals „social engram neurons“ im Hippocampus entdeckt – eine soziale Revolution.
/ mehrErinnern ohne Kurzzeitgedächtnis – Auf der Überholspur in die Großhirnrinde
Schlagwörter:
Erinnerung / Kurzzeitgedächtnis / Kleinkind / Wissen
Erinnern ohne Kurzzeitgedächtnis – Auf der Überholspur in die Großhirnrinde
Erinnern ohne Kurzzeitgedächtnis – was paradox klingt, brachten Wissenschaftler*innen der israelischen Haifa Universität indirekt ihren Proband*innen bei. Mit einer von Kleinkindern abgekupferten Lernmethode gelang es Proband*innen mit Schädigungen des Kurzzeitgedächtnisses trotzdem, neues Wissen zu erwerben. / mehr
Das Phantomtor von Hoffenheim – warum Fußball für unsere Wahrnehmung zu kompliziert ist
Schlagwörter:
Fußball / Wahrnehmung / Erinnerung / Phantomtor
Das Phantomtor von Hoffenheim – warum Fußball für unsere Wahrnehmung zu kompliziert ist
Ein Tor das keines war erregte die Gemüter am 9. Spieltag der Bundesliga. Stefan Kießlings Kopfball fand den Weg durch eine defekte Masche ins Tor – das „Phantomtor“ war eine klassische Fehlentscheidung des Schiedsrichters. Warum den Beteiligten kein Vorwurf gemacht werden darf, lässt sich wahrnehmungspsychologisch begründen. / mehr