Psychopathie zwischen Kriminalität und Kompetenz oder was wir von Psychopathen lernen können
Schlagwörter:
Psychopathie / Kriminalität / forensische Psychologie / Kriminalpsychologie / Serienmörder
Psychopathie zwischen Kriminalität und Kompetenz oder was wir von Psychopathen lernen können
In den Populärmedien gilt der Psychopath als der Prototyp des geborenen Kriminellen. Aber auch in der kriminalpsychologischen Forschung und Praxis kommt der Psychopathie eine hohe Bedeutung zu: Straffällige Personen mit hohen Psychopathie-Werten gelten als besonders rückfallgefährdet und kaum behandelbar. Am Beispiel berühmt-berüchtigter Serienmörder wie Ted Bundy und Jack Unterweger wird gezeigt, dass Psychopathie nicht nur mit Kriminalität und Gewalt in Verbindung stehen kann, sondern gleichzeitig auch mit Kreativität und sozialer Intelligenz. Vor diesem Hintergrund wird abschließend die Frage diskutiert, ob wir deshalb auch etwas von Psychopathen lernen können. / mehr
Der CSI-Effekt: Wie Krimiserien unser Verhalten beeinflussen
Schlagwörter:
CSI-Effekt / Tech-Effekt / Medienwirkungsforschung / forensische Psychologie / Konsumentenverhalten
Der CSI-Effekt: Wie Krimiserien unser Verhalten beeinflussen
Der CSI-Effekt beschreibt die Auswirkungen von kriminalistischen Fernsehserien auf die ZuschauerInnen. Eine Behauptung ist zum Beispiel, dass Verbrecher durch solche Serien inspiriert werden und Anregungen bekommen, wie sie die Strafverfolgung austricksen können. Hilft der Tatort am Sonntagabend dem noch unerfahrenen Bösewicht? Oder schrecken solche Serien potenzielle StraftäterInnen vielmehr ab, da der oder die Schuldige in solchen Serien am Ende immer geschnappt wird? / mehr