Oliver Genschow
Prof. Dr. Oliver Genschow studierte in Basel Psychologie und promovierte in Mannheim am Lehrstuhl für Konsumentenpsychologie und ökonomische Psychologie. Nach drei Jahren Forschungsaufenthalt an der Universität Gent (Belgien), arbeitete er zwischen 2017 und 2022 als Juniorprofessor für Soziale Kognition an der Universität zu Köln und als PI am Center for Social and Economic Behavior (C-SEB). Seit Oktober 2022 ist er Professor für Kognitions-, Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Leuphana Universität Lüneburg. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung befassen sich mit dem Zusammenhang von körperlichen Zuständen und sozialrelevanten Eigenschaften. Konkret untersucht Oliver Genschow die Fragestellung, wie die Beobachtung und Ausführung von Bewegungsmustern unsere eigenen Kognitionen, Urteilsbildungen und Handlungen beeinflussen.
Veröffentlichungen bei In-Mind
- In-Mind erhält prestigeträchtigen Wissenschaftspreis
- In-Mind wächst: Laura König wird neue Herausgeberin
- Corona-Krise: Warum tätigen Menschen Hamsterkäufe?
- In-Mind erhält den Förderpreis für Psychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
- "Wir sind bereit, voranzuschreiten!" Ein Interview mit Daniel Lakens und Klaus Fiedler über die aktuellen Herausforderungen in der psychologischen Forschung.
- Glaube an den freien Willen beeinflusst die Beurteilung anderer Personen
- Spiegelneurone: Was ist dran am menschlichen Wunderwerkzeug?
- Fußballmythos: Sollte der Gefoulte den Elfmeter nicht schießen?
- Senken Kampfdrohnen die Hemmschwelle zu töten?
- Mythos pink: Reduzieren pinke Gefängniszellen wirklich aggressives Verhalten?
- Facebook manipulierte die Emotionen von 689'003 NutzerInnen
- Weltmeister dank roter Trikots?
- Ich denke also fühl ich - Warum mentales Training zu Muskelkater führen kann
- Kellnerinnen, die nachahmen, erhalten mehr Trinkgeld!
- Die Psychologie hinter der Bundestagswahl - Ein Rückblick auf den Blogspecial zu Politischer Psychologie
- Kinder sagen politische Wahlen korrekt vorher
- Der Geschmack trügt! - Wie die Marke Coca Cola unseren Geschmackssinn überlistet
- Nachahmen macht Freu(n)de
- Warum kaufen Frauen in wirtschaftlichen Krisen mehr Kosmetika?