Wie sexy kann eine Büroklammer werden?
Schlagwörter:
Erotik / Werbung / klassisches Konditionieren
Wie sexy kann eine Büroklammer werden?
PraktikerInnen der Werbung werden nicht müde zu betonen: Sex sells, but only if you’re selling sex (Kalb, 2012). Aber stimmt das denn auch? Tatsächlich ist es wohl ziemlich egal, welches Produkt man mit Sex erotisch aufpeppen will – es würde sogar mit einer Büroklammer funktionieren.
/ mehrBeim Öffnen kommt Freude auf
Schlagwörter:
Konsumentenpsychologie / Werbung / Schenken / auspacken
Beim Öffnen kommt Freude auf
Es ist schon ein schönes Gefühl, wenn die Bestellung endlich angekommen ist und wir dann das Paket öffnen. Aber was genau ist daran denn so toll? Bei genauer Betrachtung kommen wir nicht umhin zu folgern: Es ist das Auspacken an sich. / mehr
Kinobesucher, schützt euch vor der Werbung, esst Popcorn!
Schlagwörter:
Sozialpsychologie / Werbung
Kinobesucher, schützt euch vor der Werbung, esst Popcorn!
Wir befinden uns im Jahr 2014. Überall beeinflusst uns die Werbung. Wirklich überall? Nein! Ein von unbeugsamen Popcorn-KnabbererInnen besuchtes Kino hört nicht auf, dem Eindringling Werbung Widerstand zu leisten. Wie machen die das? / mehr
Glaubst du mir? – Wie Brand Image die wahrgenommene Qualität beeinflusst
Schlagwörter:
Mensch-Maschine-Interaktion / Werbung / Marken
Glaubst du mir? – Wie Brand Image die wahrgenommene Qualität beeinflusst
Wodurch wissen wir was ein gutes Produkt ist oder ein guter Zeitungsartikel? Entscheiden wir das immer für uns alleine oder werden wir beeinflusst von anderen Dingen? Brand Image beschäftigt sich mit dieser Frage und versucht mögliche Faktoren zu finden, welche einen Einfluss auf unsere Entscheidungen haben können. / mehr
Schön, reich und unerreichbar? Über die flexiblen Konsequenzen sozialer Vergleiche mit Models
Schlagwörter:
Assimilation / Kontrast / Models / Soziale Vergleiche / Werbung
Schön, reich und unerreichbar? Über die flexiblen Konsequenzen sozialer Vergleiche mit Models
Wo man auch hinblickt: schöne, schlanke, sportliche Werbemodels lächeln einem gekonnt ins Gesicht. Angesichts so extremer Schönheit, die noch dazu zum Ideal unserer Gesellschaft erklärt ist, kann man gar nicht anders, als sich seiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst zu werden. Kann man doch? Zumindest unter bestimmten Bedingungen!
Neuere Modelle und Befunde aus der Sozialpsychologie legen nahe, dass selbst Vergleiche mit extremen Werbemodels auch positive Folgen haben können beziehungsweise Menschen über wirksame Schutzmechanismen verfügen, die ihnen helfen, mit bedrohlichen Vergleichsstandards umzugehen.
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