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Schlagwort "Kinder"

Das In-Mind WM-Special: Gemeinsam trommelt es sich leichter

Das In-Mind WM-Special: Gemeinsam trommelt es sich leichter

Bei Fan-Gesängen und rhythmischem Klatschen sind sich Fans aus aller Welt einig: das gemeinsame und oft synchrone Verhalten soll ihrem Team zum Sieg verhelfen. Forscher aus Leipzig haben untersucht, ob auch schon die kleinsten Fans im Takt mitjubeln können und was ihnen dabei helfen kann. 

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Of Dungeons and Dragons

Of Dungeons and Dragons

Exekutive Funktionen helfen uns, unser Denken und Handeln zu steuern – eine große Herausforderung für viele Kinder! Eine Studie deutet nun an, dass Fantasiespiele Kindern helfen können, ihre Exekutiven Funktionen zu verbessern.

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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum – Wer nicht fragt, bleibt dumm?

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum – Wer nicht fragt, bleibt dumm?

 „Hat die Person eine Brille?“, „Ist es Thilo?“ – Wer kennt es nicht, das Spiel „Wer ist es?“ (engl. „20-questions game“). Bei diesem Spiel soll man mit möglichst wenigen Fragen, die mit ja oder nein beantwortet werden können, herausfinden, welche Person gesucht ist. Während Fragespiele für viele Kinder (und Erwachsene) oft ein lustiger Zeitvertreib sind, werden ähnliche Spiele auch zur Untersuchung von prädezisionalen Prozessen, vor allem der Informationssuche, genutzt. / mehr

Schlafende Kinder, glückliche Mütter

Schlafende Kinder, glückliche Mütter

Eine Metaanalyse von 2016 hat untersucht, ob psychosoziale Interventionen den Schlaf von Babys tatsächlich verbessern können und ob sie sichdadurch positiv auf die Stimmung der Mütter auswirken.   / mehr

Was uns Blicke verraten – Soziales Verstehen in der frühen Kindheit und bei Personen mit Autismus

Was uns Blicke verraten – Soziales Verstehen in der frühen Kindheit und bei Personen mit Autismus

Täglich werden wir mit unzähligen sozialen Situationen konfrontiert: Wir führen Gespräche mit unseren Mitmenschen, zeigen kooperatives Verhalten, beziehen Meinungen Anderer in unsere Überlegungen ein und vieles mehr. Verschiedene Kompetenzen, die uns das Verstehen von sozialen Situationen ermöglichen, befähigen uns in diesen Interaktionen zu einem angemessenen Verhalten. Aufgrund der Forschungsbefunde wurde lange Zeit angenommen, dass diese Kompetenzen nicht angeboren seien, sondern dass sie sich im Laufe der ersten Lebensjahre entwickeln. Im Autismus – eine tiefgreifende Entwicklungsstörung – scheinen diese Fähigkeiten zum sozialen Verstehen häufig sogar auszubleiben oder sind stark eingeschränkt. Nun bringt die Analyse des Blickverhaltens neue Erkenntnisse in diesem Gebiet, welche in diesem Beitrag besprochen werden. / mehr

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