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Schlagwort "Coronavirus"

COVID-19: Schlimmer als gedacht? Wie und warum sich das wahrgenommene Risiko von Infektionskrankheiten im Laufe der Zeit verändert

COVID-19: Schlimmer als gedacht? Wie und warum sich das wahrgenommene Risiko von Infektionskrankheiten im Laufe der Zeit verändert

Wie wahrscheinlich werde ich aufgrund des Coronavirus erkranken? Wie schwerwiegend wäre das für meine Gesundheit? Wie besorgt bin ich deswegen? Unsere Antworten auf diese Fragen sehen heute anders aus als noch im Frühjahr 2020. Unsere Risikowahrnehmung verändert sich im Verlauf von Epidemien und Pandemien. Diese Veränderungen beeinflussen unsere Bereitschaft, uns und andere durch unser Verhalten vor einer Infektion zu schützen. Hier stellen wir Ergebnisse dazu vor, wie und warum sich unsere Risikowahrnehmung verändert, damit Infektionskrankheiten effektiver eingedämmt werden können.

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Corona-Krise: Hamsterkäufe, Hygieneregeln, Eigengruppenbezogenheit und Vernachlässigung Fremder, Verschwörungstheorien, aber auch Fensterkonzerte, Hilfskredite und Notfonds – was macht diese Krise mit uns?

Corona-Krise: Hamsterkäufe, Hygieneregeln, Eigengruppenbezogenheit und Vernachlässigung Fremder, Verschwörungstheorien, aber auch Fensterkonzerte, Hilfskredite und Notfonds – was macht diese Krise mit uns?

In Zeiten von Corona zeigt sich die Menschheit mit Verhaltensweisen, die in dieser Bandbreite, Häufigkeit und Intensität manchmal allen zu viel werden. Psychologische Forschung kann erklären, warum die Menschen, ja gefühlt die ganze Welt gerade Kopf zu stehen scheint (Teil 1) und warum ein Praktizieren von Empathie, Dankbarkeit und Demut hilfreich sein kann, diese Krisenzeit zu akzeptieren, wie sie ist (Teil 2).

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Corona-Krise: Hamsterkäufe, Hygieneregeln, Eigengruppenbezogenheit und Vernachlässigung Fremder, Verschwörungstheorien, aber auch Fensterkonzerte, Hilfskredite und Notfonds – was macht diese Krise mit uns?

Corona-Krise: Hamsterkäufe, Hygieneregeln, Eigengruppenbezogenheit und Vernachlässigung Fremder, Verschwörungstheorien, aber auch Fensterkonzerte, Hilfskredite und Notfonds – was macht diese Krise mit uns?

In Zeiten von Corona zeigt sich die Menschheit mit Verhaltensweisen, die in dieser Bandbreite, Häufigkeit und Intensität manchmal allen zu viel werden. Psychologische Forschung kann erklären, warum die Menschen, ja gefühlt die ganze Welt gerade Kopf zu stehen scheint (Teil 1) und warum ein Praktizieren von Empathie, Dankbarkeit und Demut hilfreich sein kann, diese Krisenzeit zu akzeptieren, wie sie ist (Teil 2).

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Wie soll man mit negativen Emotionen während der Corona-Pandemie umgehen?

Wie soll man mit negativen Emotionen während der Corona-Pandemie umgehen?

Die Corona- Pandemie kann negative Emotionen auslösen, die Menschen und ihr Umfeld belasten. Strategien der Emotionsregulation können helfen, Konflikte in Beziehungen zu verringern oder mit Sorgen umzugehen.

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Was, wenn die Corona-Krise zum Beziehungsproblem wird

Was, wenn die Corona-Krise zum Beziehungsproblem wird

Dank Covid-19/Corona verbringen wir plötzlich alle mehr Zeit zu Hause. Viele von uns tun das im Kreise der Familie, mit dem/der PartnerIn oder den Kindern. Einige werden diese Zeit nutzen dem/der PartnerIn näherzukommen. Andere werden erleben, dass der ungewohnt enge Kontakt vermehrt zu Konflikten führt. Bindungsstile helfen einen Teil dieser Konflikte besser zu verstehen.

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Glücklich in Zeiten von Corona – Welche Aktivitäten uns besonders jetzt gut tun können

Glücklich in Zeiten von Corona – Welche Aktivitäten uns besonders jetzt gut tun können

Die Corona-Krise verdeutlicht, dass unser persönliches Glück auch an Bedingungen geknüpft ist, die wir nicht so einfach beeinflussen können. Die aktuellen Einschränkungen können sich auf unsere Stimmung und Zufriedenheit auswirken. Wie können wir den uns verbleibenden Spielraum nutzen, um durch Aktivitäten etwas für unser Glücksempfinden zu tun? / mehr

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Coronavirus: Warum die Dynamik der Ansteckungsgefahr so schwer zu begreifen ist

Die große Gefahr des Coronavirus liegt darin, dass eine zu schnelle Ansteckung von vielen Menschen das Gesundheitssystem überfordert. Psychologische Forschung zeigt, dass es Menschen sehr schwer fällt, exponentielle Entwicklungen intuitiv zu erfassen. Darin könnte ein Grund liegen, warum einige das Risiko immer noch unterschätzen.

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Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem

Das Coronavirus ist ein Nährboden für Verschwörungstheorien – das ist ein ernsthaftes Problem

Auch weiterhin breitet sich das neue Coronavirus SARS-CoV-2 weltweit aus, ständig werden neue Fälle gemeldet. Genauso schnell scheinen sich allerdings Verschwörungstheorien zu verbreiten, die behaupten, dass das Virus eigentlich durch mächtige Akteure in die Welt gesetzt wurde. Unsere Forschung zu medizinischen Verschwörungstheorien zeigt, dass diese Entwicklung für die Gesellschaft beinahe genauso gefährlich sein kann wie der Ausbruch selbst.

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Corona-Krise: Warum tätigen Menschen Hamsterkäufe?

Corona-Krise: Warum tätigen Menschen Hamsterkäufe?

In Zeiten der Coronavirus-Krise haben Hamsterkäufe Hochkonjunktur. Warum Menschen zu solchem Kaufverhalten neigen, kann psychologische Forschung erklären. / mehr

Coronavirus Sars-CoV-2: Warum fürchten wir, was uns höchstwahrscheinlich nicht umbringt?

Coronavirus Sars-CoV-2: Warum fürchten wir, was uns höchstwahrscheinlich nicht umbringt?

Coronavirus SARS-CoV-2 – das Virus beherrscht seit Anfang Januar die Medienberichterstattung, teilweise mit bedrohlichen und übertriebenen Schlagzeilen. Doch warum beschäftigt uns das Virus so sehr, obwohl es - zumindest nach heutigem Wissensstand - viel häufigere und tödlichere Krankheiten als Covid-19 gibt? / mehr

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