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Entscheiden heißt verzichten – Online-Dating-Portale und ihr Potenzial

Entscheiden heißt verzichten – Online-Dating-Portale und ihr Potenzial

Immer mehr Menschen nutzen Dating- und Beziehungsportale im Internet, um ihre große Liebe kennenzulernen. Doch welche Auswirkungen hat das „Überangebot“ an einsamen Singles und kontaktfreudigen Beziehungssuchenden auf die Einstellung zu Partnerschaften und das Beziehungsverständnis der Nutzer/innen? / mehr

Umgang mit Stress am Arbeitsplatz: Positive Ereignisse und positive Reflexion setzen ein Gegengewicht

Umgang mit Stress am Arbeitsplatz: Positive Ereignisse und positive Reflexion setzen ein Gegengewicht

Termindruck, Überstunden, Konflikte mit dem Vorgesetzten: Stress am Arbeitsplatz scheint häufig unvermeidbar. Glücklich kann sich schätzen, wem auch positive Dinge am Arbeitsplatz widerfahren, denn diese mildern Stresserleben ab. Wer sich dazu noch diese positiven Ereignisse bewusst macht, geht besonders günstig mit Belastung um. / mehr

Die Wutprobe – Wie man Ärger bewältigt

Die Wutprobe – Wie man Ärger bewältigt

Wut ist eine emotionale Antwort auf eine reale oder vorgestellte Bedrohung oder Provokation. Wut kann in ihrer Intensität schwanken und dabei von leichtem Ärger bis zu extremem Zorn reichen. Wir alle werden einmal wütend und die meisten von uns mögen das nicht. Die Frage, die sich nun stellt, ist, wie man Wut wieder loswird oder wie man diese zumindest verringern kann. Das soll das Thema dieses Artikels sein. / mehr

Dass ich unschuldig bin, kommt später sowieso raus, oder? Nein, ein Geständnis macht alle anderen Beweise zunichte!

Dass ich unschuldig bin, kommt später sowieso raus, oder? Nein, ein Geständnis macht alle anderen Beweise zunichte!

Das Geständnis wird als Königin der Beweise angesehen. Meist werden die Ermittlungen unmittelbar eingestellt, es folgen der Gerichtsprozess und häufig die Verurteilung der oder des Verdächtigen. Was aber passiert, wenn eine unschuldige Person sich zu einer Straftat bekennt? / mehr

Intergruppen-Kontakttheorie: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Intergruppen-Kontakttheorie: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Zur Zeit der Rassentrennung in den USA und der „Jim Crow-Gesetze“ (Anmerkung der Übersetzerin: Bezeichnung für die Gesetze in den USA, die die Rassentrennung vorschrieben) stellte Gordon Allport im Jahre 1954 eine der wichtigsten sozialpsychologischen Annahmen des zwanzigsten Jahrhunderts vor. Danach kann Kontakt zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Gruppen (unter bestimmten Voraussetzungen) darauf hinwirken, Vorurteile und Konflikte zwischen den Gruppen zu reduzieren. / mehr

A Hug a Day Keeps the Doctor Away?

A Hug a Day Keeps the Doctor Away?

Können Umarmungen das Immunsystem stärken und uns vor den gesundheitsgefährdenden Auswirkungen von Stress schützen? / mehr

An der Uni studieren? Alles viel zu elitär für mich!

An der Uni studieren? Alles viel zu elitär für mich!

Früher mussten sich Angehörige bestimmter ethnischer und sozialer Gruppen das Recht erkämpfen, überhaupt studieren zu dürfen. Heute stehen sie an den Universitäten einem neuen Feind gegenüber: Ihren eigenen Überzeugungen. / mehr

RUMMS oder pling – Wie schnell war das Auto beim Unfall?

RUMMS oder pling – Wie schnell war das Auto beim Unfall?

Viele Menschen gehen nicht nur davon aus, dass ihr Gedächtnis und ihre Fähigkeit zur Kommunikation mittels Sprache besonders ausdifferenziert sind und somit Alleinstellungsmerkmale des Menschen in der Tierwelt darstellen. Eine weit verbreitete Ansicht ist zudem, dass das menschliche Gedächtnis Erlebtes hervorragend so abspeichert und wir es daher nach Belieben über bewusste Erinnerungen wieder hervorholen können. / mehr

Editorial zur Themenausgabe: „Emotionen erleben und begreifen – Emotionspsychologie im Alltag“

Editorial zur Themenausgabe: „Emotionen erleben und begreifen – Emotionspsychologie im Alltag“

Emotionen sind in unserem Leben allgegenwärtig: Wir freuen uns darüber, dass morgens im Radio unser Lieblingslied läuft, ärgern uns über den morgendlichen Berufsverkehr und sind vor einem wichtigen Termin mit dem Chef aufgeregt. Emotionen bereichern unser Leben – sie machen es zweifelsohne interessanter und bunter. Emotionen haben aber auch einen großen Einfluss auf zahlreiche psychische Vorgänge wie Wahrnehmen, Denken, Handeln, und unsere Interaktionen mit anderen Menschen. In dieser Themenausgabe des In-Mind Magazins möchten wir Ihnen einen Eindruck davon vermitteln,... / mehr

Vom Feeling her hab ich einen guten Gedanken! Zum Einfluss von Stimmung auf kognitive Leistungen

Vom Feeling her hab ich einen guten Gedanken! Zum Einfluss von Stimmung auf kognitive Leistungen

Die Aussage „Stimmungen und Gefühle blockieren logisches Denken, unsere Entscheidungen und unsere Aufmerksamkeit“ fasst eine teilweise vertretene und wenig positive Meinung über unsere emotionalen Zustände zusammen. Dass Stimmungen auf unsere kognitiven Prozesse und Leistungen jedoch positiv einwirken können und ohne Gefühle manche kognitive Aufgabe gar nicht lösbar wäre, zeigt sich, wenn man die Sache genauer betrachtet. Im Beitrag gehen wir auf verschiedene kognitive Prozesse (Lernen, Aufmerksamkeit etc.) ein und geben eine Einführung, wie diese durch Stimmungen beeinflusst werden. / mehr