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Kategorie "entscheidungspsychologie"

Kognitive Verzerrungen - Sinnvolle Denkfehler?

Kognitive Verzerrungen - Sinnvolle Denkfehler?

Welche Stadt hat mehr Einwohner? San Francisco oder San Antonio? Wer San Francisco getippt hat, ist an dieser Stelle vermutlich der sogenannten Rekognitionsheuristik zum Opfer gefallen. Heuristiken sind Faustregeln. Wir wenden sie an, wenn wir die Antwort nicht wissen. Allerdings können sie zu Fehlern im Denken und Wahrnehmen führen. / mehr

Irren ist menschlich: Achten wir beim Lernen auf die richtigen Aspekte?

Irren ist menschlich: Achten wir beim Lernen auf die richtigen Aspekte?

Wie bereite ich mich sinnvoll auf die Prüfung vor? Diese Frage treibt Lernende auf der ganzen Welt um. Die Antwort hängt von Aspekten wie den eigenen Fähigkeiten, der Zeitplanung oder der Strukturierung der Lerneinheiten ab und ist daher komplex. Leider können wir uns dabei nicht immer auf unser Gefühl verlassen. / mehr

„Bei meiner Nachbarin hat es geholfen!“ Wenn Anekdoten bei medizinischen Entscheidungen schwerer wiegen als Fakten

„Bei meiner Nachbarin hat es geholfen!“ Wenn Anekdoten bei medizinischen Entscheidungen schwerer wiegen als Fakten

Die Erfahrung einer guten Freundin oder der Bericht eines Users im Online-Forum zu der bevorstehenden medizinischen Behandlung können Entscheidungen gefühlt vereinfachen. Forschung zeigt, dass solche anekdotischen Informationen gerade im Gesundheitskontext einen großen Einfluss haben, obwohl es oft problematisch sein kann, sich auf diese zu verlassen. Entscheidungshilfen können Patienten und Patientinnen mithilfe verschiedener Methoden unterstützen, evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen. / mehr

Ziele im Fokus: Die Psychologie der Gewohnheiten

Ziele im Fokus: Die Psychologie der Gewohnheiten

Gewohnheiten, wie unsere Morgenroutine, spielen eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Aber was steckt wirklich hinter unseren Gewohnheiten? Sie sind Teil eines komplexen Systems in unserem Gehirn, in dem Ziele eine wichtige Rolle spielen. Entdecke die wahren Treiber unserer Gewohnheiten und was wir daraus lernen können wenn wir unser Verhalten ändern wollen. / mehr

Was tun wir, wenn wir multitasken?

Was tun wir, wenn wir multitasken?

Jeden Tag „multitasken“ wir, aber sind wir überhaupt gut darin? Warum das wahrscheinlich nicht so ist, wieso wir es trotzdem tun und was uns dabei helfen könnte - das erfahrt Ihr in diesem Beitrag. / mehr

Mehr als ‘Connecting the Dots’? Was Netzwerkanalysen abbilden können

Mehr als ‘Connecting the Dots’? Was Netzwerkanalysen abbilden können

Nadal verliert gegen Federer. Romeo küsst Julia. Magnete ziehen Eisen an. Was haben diese drei Phänomene miteinander gemeinsam? Auf den ersten Blick vielleicht nichts. Doch wenn man sich die Mathematik zu Nutze macht, lassen sich alle drei als Beziehung ausdrücken und in einem Netzwerk darstellen. So lassen sich komplexe Zusammenhänge ergründen. / mehr

„Ich weiß schon, wie ich das am besten hinkriege“ – Warum persönliche Zielerreichungsstrategien wissenschaftlich erprobte übertreffen können

„Ich weiß schon, wie ich das am besten hinkriege“ – Warum persönliche Zielerreichungsstrategien wissenschaftlich erprobte übertreffen können

Wie kriege ich meine Finanzen in den Griff? Wann gehe ich endlich regelmäßig laufen? Viele Menschen wünschen sich zur Erreichung dieser oder ähnlicher Ziele Hilfe durch wissenschaftlich erprobte Zielerreichungsstrategien. Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass wir den Wert ganz persönlicher Zielerreichungsstrategien allerdings nicht unterschätzen sollten. / mehr

Schränken Handy-Apps meine Entscheidungsfreiheit ein?

Schränken Handy-Apps meine Entscheidungsfreiheit ein?

Alle kennen es - schon wieder ein neues Update fürs Handy: die Gesundheits-App analysiert jetzt auch den Schlafrhythmus und wer möchte, kann sogar eine eigene Gesundheitsakte anlegen. Richtig gut! Oder geht das schon zu weit? Wird bei der Entwicklung einer App an unser Bedürfnis nach Autonomie gedacht? Und warum wäre gerade dies so wichtig? / mehr

Multiple Choice? Trauen Sie ihrem Instinkt!

Multiple Choice? Trauen Sie ihrem Instinkt!

Sie haben den Multiple-Choice-Test bearbeitet und haben ein schlechtes Gefühl . Keine Sorge - noch sitzen Sie nicht in der Tinte. Sie haben noch ein bisschen Zeit und können Ihre Antworten noch einmal revidieren. Wenn Sie jetzt eisern bleiben, auf Ihren Instinkt vertrauen, Ihre ersten Antworten beibehalten und den Test so abgeben, dann erst sitzen Sie in der Tinte. / mehr

Warum unser Gehirn Umweltmodelle zur Entscheidungsfindung nutzt – oder auch nicht

Warum unser Gehirn Umweltmodelle zur Entscheidungsfindung nutzt – oder auch nicht

Warum nehmen wir jeden Morgen denselben Weg zur Arbeit oder essen gelegentlich die Chipstüte leer? Wie es scheint, bestimmen unsere Entscheidungstendenzen auch andere Aspekte unseres Lebens. / mehr