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Kategorie "kognitive-neurowissenschaften"

Zehn Stunden kognitives Training beeinflussen die kognitive Leistung auch noch zehn Jahre später positiv

Zehn Stunden kognitives Training beeinflussen die kognitive Leistung auch noch zehn Jahre später positiv

Verschiedene kognitive Trainingsinterventionen konnten Verbesserungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden Seniorinnen und Senioren verzeichnen. Doch wie langfristig sind deren Effekte? Und wirken sich solche Trainings auch auf den Alltag aus? / mehr

No sex please, I’m Mexican!

No sex please, I’m Mexican!

Wenn die mexikanischen Spieler bei dieser WM besonders schlecht gelaunt wirken, dann könnte es daran liegen, dass sie während der WM enthaltsam leben müssen. Aber warum? / mehr

Sterben mit Demenz – was bedeutet das?

Sterben mit Demenz – was bedeutet das?

Eine adäquate Einschätzung der Lebenserwartung bei Demenz ist wichtig, um die Betroffenen optimal zu pflegen und um unnötige und belastende Interventionen zu vermeiden. Daten zeigen aber, dass die Realität anders aussieht. / mehr

Ich denke also fühl ich - Warum mentales Training zu Muskelkater führen kann

Ich denke also fühl ich - Warum mentales Training zu Muskelkater führen kann

Immer mehr Sportler schwören auf mentales Training und klagen anschließend teilweise sogar über Muskelkater. Wie kann das sein? Psychologische Forschung suggeriert, dass eine direkte Verbindung zwischen Körper und Geist dafür verantwortlich ist. / mehr

Am Computer spielen hilft Senioren, ihr Gehirn fit zu halten

Am Computer spielen hilft Senioren, ihr Gehirn fit zu halten

Laut einer neuen Studie können Senioren durch Training mit einem Computerspiel wieder geistig so fit werden wie 20-Jährige. Sollten Senioren statt auf einer Parkbank sitzen und dem Alltagsgeschehen zuschauen zu Hause am Computer spielen? / mehr

Der Geschmack trügt! - Wie die Marke Coca Cola unseren Geschmackssinn überlistet

Der Geschmack trügt! - Wie die Marke Coca Cola unseren Geschmackssinn überlistet

Wir haben klare Geschmackspräferenzen – wie z.B. die Präferenz von Coca Cola über Pepsi oder roter über grüner Gummibärchen, obwohl wir in einem Blindtest diese Produkte meist nicht unterscheiden könnten. Dies liegt daran, dass Geschmacksempfindungen nicht nur durch unsere Zunge, sondern eben auch durch die Psyche bedingt sind. / mehr