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Kategorie "kognitive-neurowissenschaften"

Less sleep - more risk

Less sleep - more risk

Viele Menschen leiden an chronische m Schlafmangel – reduzierte Schlafdauer über längere Zeit hinweg. Eine neue Studie zeigt nun, dass dies zu risikoreichem Verhalten führen kann. / mehr

Besser Lernen nach Schema F?

Besser Lernen nach Schema F?

Gedächtnisschemata sind Erfahrungsschablonen. Sie helfen uns bei der Orientierung in neuen Situationen, aber sie beeinflussen auch unsere Erinnerung. Durch die Erforschung ihrer neuronalen Grundlagen wollen ForscherInnen uns helfen, besser zu lernen. / mehr

Eingebrannt ins Gehirn

Eingebrannt ins Gehirn

„Memory engram neurons“ sind ein faszinierendes Wunderwerk der Natur. Es sind die Zellen im Gehirn, die Gedächtnisspuren legen. „Memory engram neurons“ lassen uns etwa Orte wiedererkennen, an denen wir mal waren, sogar wenn dies Jahrzehnte zurückliegt. Das Besondere an diesen Zellen ist, dass es nur wenige Neurone benötigt, um Erinnerungen aufzubauen, die sehr stabil sind und uns über Jahre oder gar auch unser ganzes Leben lang begleiten. Nun wurden erstmals „social engram neurons“ im Hippocampus entdeckt – eine soziale Revolution. / mehr

Spiegelneurone: Was ist dran am menschlichen Wunderwerkzeug?

Spiegelneurone: Was ist dran am menschlichen Wunderwerkzeug?

Spiegelneurone galten einst als Wunderwerkzeug des menschlichen Gehirns. Was ist von der anfänglichen Euphorie übriggeblieben? / mehr

Schlaf, Kindlein, Schlaf und erinnere dich

Schlaf, Kindlein, Schlaf und erinnere dich

Viele Studien zeigen, dass Schlaf eine wichtige Rolle für das Gedächtnis spielt. Eine neue Studie konnte nun schon bei drei Monate alten einen positiven Effekt von Schlaf für die Erinnerungsleistung von Gesichtern zeigen. / mehr

Neurofeedback – Der Entspannung in den Kopf geschaut

Neurofeedback – Der Entspannung in den Kopf geschaut

Mediation am Kabel? Durch die Inspektion von Hirnwellen verhelfen PsychologInnen ihren ProbandInnen zu mehr Entspannung und Konzentration. Beim sogenannten Neurofeedback erhalten sie Rückmeldung über ihren psychischen Zustand und können lernen, diesen bewusst zu regulieren. / mehr

Die Gene sind nicht alles – Was wir gegen Alzheimer tun können

Die Gene sind nicht alles – Was wir gegen Alzheimer tun können

Ob man die Alzheimer Krankheit bekommt oder nicht, scheint vom Zufall abzuhängen. „Mohamed Ali war topfit und ist dann doch dement geworden“, lautet ein häufiges Argument, das für die Willkürlichkeit der altersbedingten Demenzerkrankungen zu sprechen scheint. Aber so einfach ist es nicht, wie neue Spitzenforschung aus der klinischen Neurobiologie zeigt. / mehr

Verlorene Vorhersagekraft?! – Warum Oma und Opa oft so große Schwierigkeiten haben, einem Gespräch zu folgen.

Verlorene Vorhersagekraft?! – Warum Oma und Opa oft so große Schwierigkeiten haben, einem Gespräch zu folgen.

Schon Volksweisheiten sind sehr widersprüchlich, was die Entwicklung unseres Denkens im Alter angeht. „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“ steht Floskeln wie „der weise Alte“ gegenüber. Neuropsychologische Forschung konnte zeigen, dass die obigen Weisheiten tatsächlich beide Wahres in sich tragen. Einerseits wird es im Alter immer schwieriger, Neues zu lernen, da sich viele Prozesse der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung verlangsamen. Andererseits haben Alte durch ihre Erfahrungen im Laufe des Lebens ein breites Weltwissen und Vokabular angelegt. / mehr

Schlafende Kinder, glückliche Mütter

Schlafende Kinder, glückliche Mütter

Eine Metaanalyse von 2016 hat untersucht, ob psychosoziale Interventionen den Schlaf von Babys tatsächlich verbessern können und ob sie sichdadurch positiv auf die Stimmung der Mütter auswirken. / mehr

Schlafen wir wirklich weniger als früher?

Schlafen wir wirklich weniger als früher?

Häufig hört man die Aussage, dass die Schlafdauer in den letzten paar Jahrzehnten abgenommen hat. Aber ist das empirisch belegbar? Ein neuer Review-Artikel basierend auf objektiven Schlafdaten von 1960 bis 2013 hat keine Hinweise dafür gefunden. / mehr