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Kategorie "Klinische-Psychologie"

Über Stimmungsringe, Wearables und Psychotherapie

Über Stimmungsringe, Wearables und Psychotherapie

Selbstvermessungen im Alltag sind schick – aber nicht nur das! Echtzeitmessungen im Alltag von zukünftigen PsychotherapiepatientInnen helfen dabei vorherzusagen, welcheR PatientIn früh von der Therapie profitieren wird und welcheR eher nicht. / mehr

Lichttherapie als Behandlungsoption bei depressiven Jugendlichen?

Lichttherapie als Behandlungsoption bei depressiven Jugendlichen?

Depressionen steigen im Jugendalter rasant an, aber existierende Behandlungsmöglichkeiten sind vielleicht nicht auf alle Betroffenen zugeschnitten. Lichttherapie könnte eine einfache und freundliche Alternative sein. / mehr

Schlafen wir wirklich weniger als früher?

Schlafen wir wirklich weniger als früher?

Häufig hört man die Aussage, dass die Schlafdauer in den letzten paar Jahrzehnten abgenommen hat. Aber ist das empirisch belegbar? Ein neuer Review-Artikel basierend auf objektiven Schlafdaten von 1960 bis 2013 hat keine Hinweise dafür gefunden. / mehr

Warum ein 42-jähriger Mann 20 Jahre lang nicht aufhören konnte, ein Karnevalslied zu singen

Warum ein 42-jähriger Mann 20 Jahre lang nicht aufhören konnte, ein Karnevalslied zu singen

Karneval, das ist vor allem die Zeit der Lieder. Von „Drink doch ene mit“ über „Echte Fründe“ bis hin zu „Viva Colonia“ vermitteln Karnevalslieder ein Gefühl der Unbeschwertheit und des ausgelassenen Gemeinsinns. Millionen von Menschen in Deutschland gröhlen diese Lieder Jahr für Jahr mit, in den Karnevalshochburgen in Köln und Düsseldorf, auf Faschingsveranstaltungen in Sachsen und Brandenburg und während der „Fassenacht“ in Mainz. Traditioneller Beginn der jährlichen Karnevalssaison ist der 11. November um 11.11 Uhr, am Aschermittwoch vor Ostern ist der Karneval offiziell beendet. Was aber, wenn der Karneval im Kopf kein Ende findet? / mehr

Steinzeitdiät – Schlüssel zur schlanken Linie?

Steinzeitdiät – Schlüssel zur schlanken Linie?

Nur wenigen gelingt es, eine kalorienarmefettreduzierte Diät langfristig durchzuhalten. Eine von Jäger- und Sammlervölkern inspirierte Ernährung verspricht nun, trotz hohen Fettgehalts bessere Effekte zu erzielen – dank eines höheren Sättigungsgefühls. / mehr

Süßgetränke – Ursache von psychischen Störungen?

Süßgetränke – Ursache von psychischen Störungen?

Süßgetränke werden heute häufiger getrunken als noch vor 40 Jahren. Eine amerikanische Studie zeigt nun, wie sie das Risiko für psychische Störungen steigern. / mehr

Narzisstisch, Borderline oder doch dependent – Was bin ich und wenn ja, warum?

Narzisstisch, Borderline oder doch dependent – Was bin ich und wenn ja, warum?

Wann hört normales Verhalten auf, was sind „psychologische Auffälligkeiten“ und wann beginnt eine tatsächliche psychische Störung? Diese Fragen haben vor allem im Rahmen von so tiefgreifenden Konstrukten wie Persönlichkeitsstörungen eine sehr hohe Relevanz und beschäftigen viele Menschen. Auch unter Psycholog/-innen herrscht in einigen Kreisen Unsicherheit. Was bedeutet das aber für Betroffene, Angehörige oder diejenigen, die vielleicht nur vermutet zu den Betroffenen zu gehören? / mehr

Ist Geben seliger denn Nehmen?

Ist Geben seliger denn Nehmen?

Viele Studien zeigen ausgesprochen positive Konsequenzen von Kontakten zu anderen Menschen: Sozial gut eingebundene Personen sind glücklicher, gesünder und leben länger. Aber woran liegt das? Die gewagte Hypothese von Stephanie Brown und Kollegen lautet: Es liegt am Geben. / mehr

Depression – Eine entzündliche Erkrankung?

Depression – Eine entzündliche Erkrankung?

Die depressive Störung ist weltweit eine der wichtigsten Ursachen für Invalidität. Ein neues psycho-biologisches Erklärungsmodell öffnet den Blick für neue Therapieansätze. / mehr

In einer Therapie muss es mir erst einmal schlecht gehen, bevor es mir besser gehen kann! Oder?

In einer Therapie muss es mir erst einmal schlecht gehen, bevor es mir besser gehen kann! Oder?

Langläufig halten sich hartnäckige Gerüchte darüber, was in einer Psychotherapie passiert und was die Auswirkungen für den Patienten sind. Eins dieser Gerüchte ist die Überzeugung, dass es einem/r Patienten/in zu Beginn der Behandlung erst einmal „schlechter gehen muss“ bevor sich sein/ihr Befinden verbessert oder überhaupt verbessern kann. Was ist dran an diesem Gerücht und woher kommt die Überzeugung? / mehr