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„Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“ (Die Fromme Helene, Wilhelm Busch)

„Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“ (Die Fromme Helene, Wilhelm Busch)

Wiederkehrende negative Gedanken können störend sein, belasten und sich ungünstig auf unsere körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Um mit diesen Gedanken umzugehen, werden häufig wenig hilfreiche, teilweise sogar schädigende Strategien eingesetzt. / mehr

Nicht unbedingt fair, aber auch schwer zu ersetzen: Die Abiturnote als Hürde zum Hochschulstudium

Nicht unbedingt fair, aber auch schwer zu ersetzen: Die Abiturnote als Hürde zum Hochschulstudium

In begehrten Studienfächern wie der Psychologie wird in der Regel die Abiturnote verwendet, um Studierende auszuwählen. Diese Praxis ist umstritten, weil Abschlussnoten im föderalen deutschen Bildungssystem nur bedingt vergleichbar sind. Aber ist die Abiturnote wirklich so schlecht wie ihr Ruf? / mehr

Why are we creative?

Why are we creative?

Ich saß neulich im Kino: In „Why are we creative?“ erzählen Top-Stars wie David Bowie, Angelina Jolie oder Quentin Tarantino, warum sie Kreativität zu ihrem Beruf gemacht haben. Ich begann, mich zu fragen: Was ist eigentlich Kreativität ? Und was treibt Menschen, die von Kreativität leben, an? / mehr

Warum Regelbrecher als mächtig wahrgenommen werden

Warum Regelbrecher als mächtig wahrgenommen werden

Während eines Meetings auf dem Handy tippen, sich laut im Kino unterhalten, sich in einer Schlange nach vorne drängeln – Menschen in Machtpositionen verhalten sich oft so, wie es ihnen beliebt, und zeigen dabei auch sozial unangemessene Verhaltensweisen. Eine Studie von Van Kleef und KollegInnen untersucht, ob dieses Prinzip auch andersherum funktioniert: Werden Personen, die gegen soziale Regeln verstoßen, als mächtiger wahrgenommen? / mehr

Spieglein, Spieglein an der Wand – meine Kaufentscheidung liegt in deiner Hand!

Spieglein, Spieglein an der Wand – meine Kaufentscheidung liegt in deiner Hand!

„Diese Brille steht dir super, Darling!“ - Verändert sich dieses Kompliment, je nachdem, ob der Charmeur Sie direkt anschaut oder Sie in einem Spiegel betrachtet? / mehr

Musik in der Werbung – Was hat Rihanna mit der Entscheidung für eine Handyhülle zu tun?

Musik in der Werbung – Was hat Rihanna mit der Entscheidung für eine Handyhülle zu tun?

Werbung ohne Musik? Das kann man sich kaum vorstellen. Und auch Supermärkte und Einkaufsläden überlassen die Hintergrundmusik heute nicht mehr dem Zufall. Kennen Sie den PENNY-Radiosender? Man war sich lange sicher, dass Musik unsere Produktenscheidungen beeinflussen kann. Ein Forscherteam in Amsterdam nimmt das noch einmal ganz genau unter die Lupe. / mehr

Alle 11 Sekunden verliebt sich ein sensibler Single?

Alle 11 Sekunden verliebt sich ein sensibler Single?

Wer Angst hat, von anderen Menschen zurückgewiesen zu werden, datet eher online als in der realen Welt. Studienergebnisse zeigen, dass zurückweisungssensible Singles online eher ihr "wahres Ich" offenbaren können. / mehr

Kinderleicht laufend zum Sieg - Wenn fußballspielende Roboter gewinnen, weil sie sich wie Kinder bewegen

Kinderleicht laufend zum Sieg - Wenn fußballspielende Roboter gewinnen, weil sie sich wie Kinder bewegen

Beobachtet man, wie kleine Kinder gehen oder laufen, sieht das häufig eher wackelig und wenig zielstrebig aus. Kommt ihnen diese Bewegungsvariabilität aber vielleicht auch zugute, weil sie sich besser an Umweltbedingungen anpassen können? Mithilfe von fußballspielenden Robotern, die metaphorisch gesprochen „in Kinderschuhe“ gesteckt wurden, untersuchten WissenschaftlerInnen ob es sich bei der hohen Bewegungsvariabilität junger Kinder um „bug“ oder „feature“ handelt. / mehr

Machen Videospiele unsere Kinder und Jugendlichen aggressiv?

Machen Videospiele unsere Kinder und Jugendlichen aggressiv?

Flo ist Teenie, männlich, Video-Gamer – also aggressiv, vielleicht auch depressiv und schlecht in der Schule? Diese Vorurteile nimmt eine kürzlich erschienene Metaanalyse unter die Lupe und zeigt: Videospiele haben kaum einen Einfluss auf Sozialverhalten oder Erfolg. / mehr

Hungern aus Angst

Hungern aus Angst

Sie ist die psychische Krankheit mit der höchsten Mortalitätsrate. Etwa 15 Prozent der an Magersucht erkrankten PatientInnen erliegen den körperlichen Folgen oder setzen ihrem Leiden selbst ein Ende. Diese gefährliche psychische Erkrankung besser zu verstehen und zu heilen, ist daher eine der dringlichsten Aufgaben klinisch-psychologischer Forschung. / mehr