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Erkennen von Verwandtschaft zu sich Selbst und bei Anderen

Erkennen von Verwandtschaft zu sich Selbst und bei Anderen

Inwieweit können Menschen Verwandtschaftsbeziehungen erkennen? Wir vertrauen unbekannten Gesichtern eher, wenn diese uns selbst ähnlich sehen, und neuere Forschung zeigt, wie wir Verwandtschaft auch zwischen zwei unbekannten anderen Menschen (z. B. Geschwistern) erkennen können. Der Beitrag analysiert Signale und Mechanismen, die diese Fähigkeit ermöglichen, und bezieht sie auf weitere Aspekte der spontanen Eindrucksbildung über andere Menschen und des Verstehens Anderer. / mehr

Können Roboter uns helfen, andere zu verstehen?

Können Roboter uns helfen, andere zu verstehen?

Was denkt mein Gegenüber über mich? Wie fühlt sich die andere Person gerade? Für uns Menschen ist Kommunikation ein elementarer Bestandteil des Alltags. Doch nicht alle Menschen sind in der Lage, die Signale ihres Gegenübers richtig zu deuten. Besonders Menschen mit psychischen Erkrankungen fehlen hierfür oftmals wichtige mentale Voraussetzungen. Doch inzwischen können Roboter helfen, andere besser zu verstehen. / mehr

Wie wir die Emotionen anderer durch ihre Körpersprache verstehen

Wie wir die Emotionen anderer durch ihre Körpersprache verstehen

Unser soziales Miteinander ist ein komplexes Phänomen. Um Informationen über das Befinden unserer Mitmenschen zu erhalten, nutzen wir unterschiedliche Quellen. Dazu zählt insbesondere auch der menschliche Körper und die damit verbundene Körpersprache. So können wir aus der Körpersprache eines Mitmenschen nicht nur herleiten, was dieser tut, sondern auch warum, bis hin zu den damit verbundenen Gefühlen. Doch wie gut sind wir wirklich darin, Emotionen zu anhand von Bewegungen erkennen? Wie gelingt es uns überhaupt, die Gefühle unserer Mitmenschen auf Basis der Beobachtung von Bewegungen zu erschließen und wie unterscheiden wir uns in dieser Fähigkeit voneinander? / mehr

„Mann kommt, Frau nicht“ – Ist Anspruch auf sexuelles Vergnügen eine Frage des Geschlechts?

„Mann kommt, Frau nicht“ – Ist Anspruch auf sexuelles Vergnügen eine Frage des Geschlechts?

Geschlechterungleichheiten zwischen Frauen und Männern zeigen sich auch in intimen Sphären wie dem Bereich der Sexualität – ein Beispiel ist die Orgasmus-Lücke. Aber haben diese Ungleichheiten etwas damit zu tun, dass Männern mehr Anspruch auf sexuelles Vergnügen zugeschrieben wird als Frauen?

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Wie gut weiß ich was ich kann? Oder warum es sich lohnt, Andere bei der Einschätzung unserer Begabungen zurate zu ziehen

Wie gut weiß ich was ich kann? Oder warum es sich lohnt, Andere bei der Einschätzung unserer Begabungen zurate zu ziehen

„Niemand kennt mich so gut, wie ich mich selbst“ ist eine gängige Redensart. Forschungsergebnisse zeigen aber, dass wir uns manchmal überraschend schlecht kennen. Auch über manche unserer Begabungen wissen wir wenig – und das könnte Auswirkungen auf wichtige Lebensentscheidungen, wie beispielsweise die Wahl eines Berufes, haben. Kennen andere Personen manche unserer Stärken und Schwächen vielleicht besser als wir selbst? / mehr

Der Ikea-Effekt

Der Ikea-Effekt

Selbstgemacht ist besser als Selbstgekauft. Die Forschung zeigt, dass wir dazu tendieren, für selbst hergestellte Produkte mehr zu bezahlen als für Produkte, die von anderen hergestellt wurden.

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Auf der gleichen Wellenlänge – verstehen sich Eltern und Kinder besser durch Gleichklang im Gehirn?

Auf der gleichen Wellenlänge – verstehen sich Eltern und Kinder besser durch Gleichklang im Gehirn?

Wir lassen uns oft vom Verhalten anderer „anstecken“ – klassische Beispiele dafür sind Gähnen oder Lachen. Neue Forschungsergebnisse zeigen auf, dass eine solche „Ansteckung“ sogar im Gehirn beobachtet werden kann. Modernste bildgebende Verfahren offenbaren, dass Gleichklang im Gehirn für das Verstehen anderer wichtig ist, und das bereits im Kindesalter. In diesem Artikel beschreiben wir, wie die wechselseitige Anpassung der Gehirnaktivität während Eltern-Kind Interaktion entsteht und wie sie mit Verhalten, Beziehungsqualität und dem Geschlecht der interagierenden Personen zusammenhängt. / mehr

Denkste, Puppe! Zur Rolle von Puppen beim (besseren) Verstehen anderer

Denkste, Puppe! Zur Rolle von Puppen beim (besseren) Verstehen anderer

Puppen sind Werkzeuge, die Spielräume für Selbst- und Fremdverstehen schaffen. Sie sind ‚wie Mensch‘ und doch anders – zwischen toter Materie und Lebendigwerden durch menschliche Vorstellungskraft. Sie unterstützen Kinder (und Erwachsene), wenn es um Selbstregulation und Gestaltung von Miteinander geht, um Perspektivenübernahme, Einfühlung, Mitgefühl, gemeinsames Handeln. Mensch-Puppen-Interaktionen sind Dialoge in einem Als-ob-Spiel. Therapeutisch können Puppen blockierte Zugänge zu sich und anderen öffnen. Und: In Kunst und Literatur beeindruckt das Potenzial der Puppe(n) als Medium und Motiv, um andere (besser) zu verstehen. / mehr

„Was, integrieren?! Ihr wollt uns assimilieren!“

„Was, integrieren?! Ihr wollt uns assimilieren!“

Diese Textzeile aus dem Lied "Aber" von Eko Fresh nennt die beiden wichtigsten möglichen Präferenzen und Ergebnisse von Akkulturation. Zum Themenfeld der Akkulturation und der Frage, was u.a. Integration und Assimilation bedeuten, soll dieser Beitrag kurz eine Einführung geben.

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Zauberhaft empathisch! Wie Harry Potter und Co. Menschen einfühlsamer machen

Zauberhaft empathisch! Wie Harry Potter und Co. Menschen einfühlsamer machen

Harry Potters größte Zauberei? Seine Geschichten können dazu führen, dass Kinder und Jugendliche positiver gegenüber Geflüchteten und Homosexuellen eingestellt sind. Forschung zeigt: Geschichten können uns helfen, unsere Mitmenschen besser zu verstehen. Dies betrifft sowohl das Sich-Hineinversetzen in die Gefühle ( Empathie) als auch in die Gedanken ( Theory of Mind) von anderen. Sind Bücherwürmer und Leseratten also einfühlsamere Menschen? / mehr