Umgang mit Stress am Arbeitsplatz: Positive Ereignisse und positive Reflexion setzen ein Gegengewicht
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Stress, Belastung, Gesundheit, Reflexion
Umgang mit Stress am Arbeitsplatz: Positive Ereignisse und positive Reflexion setzen ein Gegengewicht
Termindruck, Überstunden, Konflikte mit dem Vorgesetzten: Stress am Arbeitsplatz scheint häufig unvermeidbar. Glücklich kann sich schätzen, wem auch positive Dinge am Arbeitsplatz widerfahren, denn diese mildern Stresserleben ab. Wer sich dazu noch diese positiven Ereignisse bewusst macht, geht besonders günstig mit Belastung um. / mehr
Bill Gates' Mug Shot

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Gründer/innen, Rebellentum, Innovation
Bill Gates' Mug Shot
Gründer/innen und Unternehmer/innen stellen in heutigen wissens- und innovationsbasierten Gesellschaften eine Art „Avantgarde“ dar. Aber gibt es eine „dunkle Seite“ des Unternehmertums? Gibt es einen versteckten Zusammenhang zwischen antisozialen Verhaltensweisen und Unternehmergeist? Oder lassen sich in Gründerbiographien Hinweise für milde regelbrechende Tendenzen als Vorboten produktiver, innovativer Gründerkarrieren finden? / mehr
Intuitive Personalauswahl

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Personalauswahl, Personaldiagnostik, Entscheiden, Intuition
Intuitive Personalauswahl
Gute Personalauswahl braucht wissenschaftlich fundierte, professionelle Personaldiagnostik. Das kostet Zeit und Geld. Bauchgefühl gibt’s umsonst und ist es auch. / mehr
Frauen am Verhandlungstisch: Wie durchsetzungsstark ist das „schwache Geschlecht“?
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Verhandlungen, Geschlechterrollen, Frauen in Führungspositionen, gender pay gap
Frauen am Verhandlungstisch: Wie durchsetzungsstark ist das „schwache Geschlecht“?
In der Arbeitswelt gibt es Ungleichheiten zwischen Mann und Frau. Viel diskutiert sind diesbezüglich beispielsweise die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungsetagen und der Gehaltsunterschied zwischen Mann und Frau in vergleichbaren Jobs ( gender pay gap). Wieso haben Frauen so häufig in der Berufswelt das Nachsehen? Eine kürzlich erschienene Untersuchung über das Verhalten von Frauen und Männern in Verhandlungen zeigt eine mögliche Erklärung auf. / mehr
Keine Chance für die Maus: Exkurs zum Wissenschaftsdiskurs

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Markt, Entscheidungen, Moral, Wissenschaftsdiskurs
Keine Chance für die Maus: Exkurs zum Wissenschaftsdiskurs
Endlich ist bewiesen, was immer klar war: Am Markt geht man über Leichen. Oder nicht? Oder doch? Und warum der Maus das Hin-und-her egal ist. / mehr
Händeschütteln: Kein Tor zur Seele, aber trotzdem spannend.

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Eindrucksbildung, Persönlichkeit, Verhalten
Händeschütteln: Kein Tor zur Seele, aber trotzdem spannend.
Chaplin, Phillips, Brown, Clanton und Stein (2000) zeigen mit einem cleveren Experiment Zusammenhänge zwischen einem „festen Händedruck“, Persönlichkeitsmerkmalen und dem ersten Eindruck beim Gegenüber. / mehr
Als Kaiser oder als Beckenbauer zum Manager? – Auf dem Weg in die Chefetage hilft (doch) kein nobler Nachname.
Als Kaiser oder als Beckenbauer zum Manager? – Auf dem Weg in die Chefetage hilft (doch) kein nobler Nachname.
Anfang 2014 berichteten wir in diesem Blogbeitrag, dass Deutsche mit noblen Nachnamen wie etwa Kaiser, König oder Baron überzufällig häufig den Sprung ins Management schaffen. Neue Analysen zeigen, dass an diesem Nachnamensvorteil (doch) nichts dran zu sein scheint. / mehr
Wie Bewerberdiskriminierung der Boden entzogen wird

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Personalauswahl, Diskriminierung, Bewerbung, Vorurteile, Stereoptype
Wie Bewerberdiskriminierung der Boden entzogen wird
King und Ahmad zeigen in ihrer Studie von 2010, nach welchen Mechanismen Diskriminierung muslimischer Bewerberinnen funktioniert. Sie zeigen aber auch, wie sich diese Mechanismen beeinflussen lassen. / mehr
„Ich will von allem etwas!“ – Die Aufteilung von Belohnungen ist motivationsfördernd

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Belohnung, motivation, Pädagogische Psychologie
„Ich will von allem etwas!“ – Die Aufteilung von Belohnungen ist motivationsfördernd
Motivation ist ein universelles Phänomen: Ob in der Schule, bei der Arbeit oder im Sport – meist ist Motivation zur Erreichung von Zielen unerlässlich. Psychologen sind deshalb seit jeher an der Frage interessiert, wie sich Personen motivieren lassen und haben eine Fülle von Theorien hierzu entwickelt. So ist etwa seit Langem bekannt, dass eine Möglichkeit zur Förderung der Motivation für wünschenswertes Verhalten darin besteht, entsprechende Anreize zu setzen. Eine spannende Frage in diesem Zusammenhang ist jedoch neu: Macht es für die motivationale Wirkung der in Aussicht gestellten Belohnungen einen Unterschied, ob diese in Kategorien unterteilt werden? / mehr
Die „Könige“ der Chefetage – Noble Nachnamen erhöhen die Chance aufs Management.
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Wirtschaftspsychologie, Organisationspsychologie, Manager, Namenseffekte
Die „Könige“ der Chefetage – Noble Nachnamen erhöhen die Chance aufs Management.
Sie dachten immer Manager werden zu Managern, weil sie intelligent sind, gut rechnen, strategisch denken und Mitarbeiter führen können? Mag sein. Es könnte aber auch an etwas weitaus Simplerem liegen: dem Nachnamen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass Berufstätige eine Position im Management ergattern, steigt für all jene unter uns, die Kaiser, König, Fürst oder auch Herzog heißen. Sie sinkt hingegen für Frau Bauer und Herrn Koch. / mehr
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