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Kategorie "klinische-psychologie"

Ein unwiderstehlicher Drang zu Knibbeln - Skin Picking als Erkrankung

Ein unwiderstehlicher Drang zu Knibbeln - Skin Picking als Erkrankung

Unser Hautzustand beeinflusst unser Wohlbefinden. Wenn das Bearbeiten der eigenen Haut überhandnimmt, spricht man von Dermatillomanie. Eine Erkrankung, die ab 2022 im europäischen Raum als Diagnose eingeführt werden wird. Skin Picking kann psychotherapeutisch behandelt werden. / mehr

Das Mikrobiom ist in aller Munde – und eben in jedermanns Darm

Das Mikrobiom ist in aller Munde – und eben in jedermanns Darm

„Mein Bauchgefühl sagt mir, dass… “, „Entscheide einfach spontan aus dem Bauch heraus!“, „Diese Entscheidung verursacht bei mir Bauchschmerzen…“ - Obwohl sie in unserem Vokabular längst fest verankert sind, ist Forschung rund um das Thema „Bauchentscheidungen“ vergleichsweise jung. Innerhalb der letzten Dekade haben sich WissenschaftlerInnen vermehrt darum bemüht, die Vermutung, dass es eine Verbindung zwischen unserem Darm und dem Gehirn gibt, empirisch zu belegen. / mehr

TherapeutInnen der Zukunft? Wie virtuelle Figuren Selbstoffenbarung fördern

TherapeutInnen der Zukunft? Wie virtuelle Figuren Selbstoffenbarung fördern

V irtuelle Figuren mit sozialen Fähigkeiten bieten als innovative Schnittstelle in der Interaktion zwischen Mensch und Computer eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten im therapeutischen Kontext – z.B. bei der Burnout -Reintegration. Könnten sie in Zukunft menschliche TherapeutInnen ersetzen? / mehr

Von „Symptom-Gewuseln“ und wie man sie entwirren könnte

Von „Symptom-Gewuseln“ und wie man sie entwirren könnte

In einer Depression können sich Symptome überwältigend anfühlen. Eine recht neue Forschungsmethode könnte mehr Ordnung in das Chaos bringen. / mehr

Positive Emotionen machen dich froh und dein Herzkreislaufsystem ebenso

Positive Emotionen machen dich froh und dein Herzkreislaufsystem ebenso

Ausschlafen, tagsüber ein bisschen lernen und abends mit Freunden um die Häuser ziehen – so stellen sich viele Ottonormalverbraucher das Studentenleben vor. Doch weit gefehlt: In der Realität winken ständig Hausarbeiten, Prüfungen, der WG-Putzplan und der Nebenjob – Stress dominiert oft den Alltag. So wird die Frage immer wichtiger, wie wir die negativen gesundheitlichen Auswirkungen durch Stress minimieren können. Psychologische Studien untersuchen einen möglichen Ansatzpunkt: Positive Emotionen – ganz nach dem Motto von Bobby McFerrin: „Don‘t worry – be happy“. / mehr

Wenn sich das Gehirn selbst zerstört

Wenn sich das Gehirn selbst zerstört

Es gibt viele Diagnosen, die man von einem Arzt nicht bekommen möchte. Die Diagnose „ALS“ gehört dazu. Betroffene sterben im Schnitt drei Jahre nach der Erstdiagnose, Heilungsmöglichkeiten gibt es zurzeit keine. Was passiert bei dieser dramatischen Erkrankung, und ist Heilung unmöglich? / mehr

Auf die Haltung kommt es an!

Auf die Haltung kommt es an!

Eine positive Einstellung zum Alter senkt auch bei genetischer Vorbelastung das Risiko, an Demenz zu erkranken. / mehr

Better safe than sorry – wie Schokolade unser Gehirn betrügt und Krankheitsängste entstehen

Better safe than sorry – wie Schokolade unser Gehirn betrügt und Krankheitsängste entstehen

Teaser: Alles nur eingebildet? Nein! In diesem Beitrag wird beschrieben, wie Wahrnehmen und Lernen sich in unserem Gehirn in einem Prozess verbinden und wie Krankheitsängste entstehen. / mehr

Wir müssen anfangen uns zu lieben

Wir müssen anfangen uns zu lieben

Ein positives Körperbild von uns selbst, sichert nicht nur langfristig persönliche Zufriedenheit, sondern auch unsere Funktionsfähigkeit in der Gesellschaft und das Erleben von Autonomie und Wachstum. / mehr

Mit dem friedlichen Krieger zur Ruhe kommen

Mit dem friedlichen Krieger zur Ruhe kommen

Sechs von zehn Personen in Deutschland fühlen sich beruflich und oder privat gestresst (Techniker Krankenkasse, 2016). Eine Möglichkeit, sich zu entspannen und gleichzeitig sogar noch etwas für den Körper zu tun, ist Yoga. Dies besteht in westlichen Kulturen vor allem aus körperlichen Positionen, den sogenannten Asanas, Atemübungen und Meditationen. Aber warum ist Yoga eigentlich entspannend? / mehr