„Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“ (Die Fromme Helene, Wilhelm Busch)
Schlagwörter:
Sorgen; Grübeln; Hilflosigkeit; Gesundheit
„Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“ (Die Fromme Helene, Wilhelm Busch)
Wiederkehrende negative Gedanken können störend sein, belasten und sich ungünstig auf unsere körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Um mit diesen Gedanken umzugehen, werden häufig wenig hilfreiche, teilweise sogar schädigende Strategien eingesetzt. / mehr
Hungern aus Angst
Schlagwörter:
Angststörung, Anorexia Nervosa, Magersucht, Therapie
Hungern aus Angst
Sie ist die psychische Krankheit mit der höchsten Mortalitätsrate. Etwa 15 Prozent der an Magersucht erkrankten PatientInnen erliegen den körperlichen Folgen oder setzen ihrem Leiden selbst ein Ende. Diese gefährliche psychische Erkrankung besser zu verstehen und zu heilen, ist daher eine der dringlichsten Aufgaben klinisch-psychologischer Forschung. / mehr
Sozialer Ausschluss bei Transgender-Personen. Eine bildgebende Studie über die Effekte von sozialer Diskriminierung im Gehirn.
Sozialer Ausschluss bei Transgender-Personen. Eine bildgebende Studie über die Effekte von sozialer Diskriminierung im Gehirn.
Trans* - Personen sind täglich mit sozialem Ausschluss konfrontiert. Eine erste bildgebende Studie zeigt, wie das Gehirn bei Trans* - Personen auf solch einen Ausschluss reagiert. / mehr
Schreiben Sie sich frei!
Schlagwörter:
Expressives Schreiben, Wohlbefinden, Selbstdistanzierung
Schreiben Sie sich frei!
Sich etwas von der Seele zu schreiben, ist nicht nur eine Redensart, sondern kann auch unsere Gesundheit fördern. Seit mehreren Jahrzehnten sind PsychologInnen der Wirkung des expressiven Schreibens auf der Spur. / mehr
Helfen Smartphone Apps bei Depressionen?
Schlagwörter:
Smartphone; Depression; Behandlung
Helfen Smartphone Apps bei Depressionen?
Depressionen sind ein ernsthaftes gesundheitliches Problem in Europa. Um eine personalisierte Therapie anzubieten, kommen immer mehr Smartphone Apps auf den Markt, die gegen mentale Probleme wie Angst oder Depressionen helfen sollen. / mehr
„Ich tu, was mein Herz mir sagt.” Wie wir eine Krankheit wahrnehmen, beeinflusst den Heilungsprozess.
Schlagwörter:
Gesundheitspsychologie, Krankheitswahrnehmung, selbsterfüllende Prophezeiung, Arzt-Patienten-Kommunikation
„Ich tu, was mein Herz mir sagt.” Wie wir eine Krankheit wahrnehmen, beeinflusst den Heilungsprozess.
Wie schnell wir uns von einer Krankheit erholen, hängt alleine von der Behandlung durch medizinisches Fachpersonal und Medikamenten ab? Weit gefehlt – auch unsere Wahrnehmung von Krankheit und Symptomen und unsere Einstellung ihnen gegenüber können den Heilungsprozess maßgeblich beeinflussen. / mehr
Über Stimmungsringe, Wearables und Psychotherapie
Schlagwörter:
Selbstvermessung, Psychotherapieforschung
Über Stimmungsringe, Wearables und Psychotherapie
Selbstvermessungen im Alltag sind schick – aber nicht nur das! Echtzeitmessungen im Alltag von zukünftigen PsychotherapiepatientInnen helfen dabei vorherzusagen, welcheR PatientIn früh von der Therapie profitieren wird und welcheR eher nicht. / mehr
Lichttherapie als Behandlungsoption bei depressiven Jugendlichen?
Schlagwörter:
Lichttherapie, depression, Jugendliche
Lichttherapie als Behandlungsoption bei depressiven Jugendlichen?
Depressionen steigen im Jugendalter rasant an, aber existierende Behandlungsmöglichkeiten sind vielleicht nicht auf alle Betroffenen zugeschnitten. Lichttherapie könnte eine einfache und freundliche Alternative sein. / mehr
Schlafen wir wirklich weniger als früher?
Schlagwörter:
Schlaf, Schlafdauer, Review
Schlafen wir wirklich weniger als früher?
Häufig hört man die Aussage, dass die Schlafdauer in den letzten paar Jahrzehnten abgenommen hat. Aber ist das empirisch belegbar? Ein neuer Review-Artikel basierend auf objektiven Schlafdaten von 1960 bis 2013 hat keine Hinweise dafür gefunden. / mehr
Warum ein 42-jähriger Mann 20 Jahre lang nicht aufhören konnte, ein Karnevalslied zu singen
Schlagwörter:
Karneval, Herzinfarkt
Warum ein 42-jähriger Mann 20 Jahre lang nicht aufhören konnte, ein Karnevalslied zu singen
Karneval, das ist vor allem die Zeit der Lieder. Von „Drink doch ene mit“ über „Echte Fründe“ bis hin zu „Viva Colonia“ vermitteln Karnevalslieder ein Gefühl der Unbeschwertheit und des ausgelassenen Gemeinsinns. Millionen von Menschen in Deutschland gröhlen diese Lieder Jahr für Jahr mit, in den Karnevalshochburgen in Köln und Düsseldorf, auf Faschingsveranstaltungen in Sachsen und Brandenburg und während der „Fassenacht“ in Mainz. Traditioneller Beginn der jährlichen Karnevalssaison ist der 11. November um 11.11 Uhr, am Aschermittwoch vor Ostern ist der Karneval offiziell beendet. Was aber, wenn der Karneval im Kopf kein Ende findet? / mehr
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