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Kategorie "umweltpsychologie"

Ist es schlecht, Gutes zu tun?

Ist es schlecht, Gutes zu tun?

Ist es nicht schön, sich moralisch überlegen zu fühlen und entsprechend zu handeln? Lieber das Fahrrad zu nehmen anstatt das Auto? Lieber Bio statt Aldi? Urlaub in Paderborn statt Patagonien? Genau – aber wehe, wenn die Versuchung zuschlägt! / mehr

Kultur beeinflusst die Konsistenz zwischen Umweltbewusstsein und umweltfreundlichem Verhalten

Kultur beeinflusst die Konsistenz zwischen Umweltbewusstsein und umweltfreundlichem Verhalten

Warum handeln manche Menschen gemäß ihren Einstellungen und andere nicht? Eine mögliche Erklärung dafür sind die kulturellen Normen , mit denen man aufwächst. / mehr

Wenn Erfolgsmeldungen demotivieren und nicht motivieren

Wenn Erfolgsmeldungen demotivieren und nicht motivieren

Warum nicht versuchen, Menschen statt durch Schreckensszenarien mit positiven, optimistisch stimmenden Informationen für den Schutz des Klimas zu gewinnen? Zwei Forschende testeten diese Idee und fanden heraus, dass gute Nachrichten demotivierend wirken können. / mehr

Bad News for Paris. Warum die LED-Lampen den Eisbären nicht retten und wir uns beim Energieverbrauch verhalten wie kleine Kinder mit zu viel Taschengeld

Bad News for Paris. Warum die LED-Lampen den Eisbären nicht retten und wir uns beim Energieverbrauch verhalten wie kleine Kinder mit zu viel Taschengeld

Was hilft gegen den Klimawandel – oder besser: Was hilft nicht? Inzwischen setzen viele Menschen ihre letzten Hoffnungen in moderne Technologien, um noch rechtzeitig eine Trendwende beim Klimawandel herbeizuführen. Neuere Forschung zeigt, dass das bisher nicht funktioniert hat, und weist auf ein wenig bekanntes Problem hin: den Rebound-Effekt. / mehr

Was dir Angst macht, macht dich mächtig

Was dir Angst macht, macht dich mächtig

Menschen fürchten sich üblicherweise mehr vor dem Unkontrollierbaren als vor Dingen, die sie unter Kontrolle haben. Beim Klimawandel scheint dieser Zusammenhang anders zu sein: Je überzeugter eine Person ist, etwas gegen den Klimawandel ausrichten zu können, desto stärker fürchtet sie sich davor. / mehr

Von patriotischen Landeiern und grünen Weltbürgern: Wie geografisches Zugehörigkeitsgefühl und Einstellungen zum Klimawandel zusammenhängen

Von patriotischen Landeiern und grünen Weltbürgern: Wie geografisches Zugehörigkeitsgefühl und Einstellungen zum Klimawandel zusammenhängen

Wo fühlen Sie sich zuhause? In Ihrem Dorf, in Ihrer Region, in Ihrem Land, in Europa oder doch auf dem ganzen Erdball? Und welche Auswirkungen hat das auf Ihre Bereitschaft, sich für Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen? / mehr

Nachdenken über Anpassungen an den Klimawandel erhöht die Bereitschaft, das Klima zu schützen

Nachdenken über Anpassungen an den Klimawandel erhöht die Bereitschaft, das Klima zu schützen

Je nachdem, welchen Denkstil man verfolgt und wie intensiv man über das Klima nachdenkt, desto bereiter ist man, es zu schützen und aktiv zu werden. / mehr

Menschen – Tiere – Emotionen: Was glauben Sie, wie menschlich Tiere fühlen?

Menschen – Tiere – Emotionen: Was glauben Sie, wie menschlich Tiere fühlen?

Ihre Antwort auf die Frage, wie sehr Tiere Emotionen fühlen, die als menschlich angesehen werden, fällt vermutlich unterschiedlich aus, je nachdem ob Sie tote Tiere essen oder nicht. / mehr

Sinkt die Fairness durch den Konsum fair gehandelter Produkte?

Sinkt die Fairness durch den Konsum fair gehandelter Produkte?

Es ist fast schon eine Binsenweisheit und in der Bevölkerung ein weit verbreitetes Vorurteil: Wer sich ausschließlich von fair gehandelten Bio-Lebensmitteln ernährt, hat auch sonst keinen Spaß am Leben. Wollte man diesen Gedanken weiterdenken, käme man irgendwann vielleicht auch bei der Idee an, dass allein das Hervorrufen von Vorstellungsbildern über fair gehandelte und Bio-Produkte zu verstärkt selbstgerechten Urteilen führen könnte. Kendall Eskine (2012) nahm sich dieser Forschungsfrage an. In der Studie von Eskine wurden insgesamt 62 Personen in drei Gruppen... / mehr

Elvis lebt und es gibt keinen Klimawandel

Elvis lebt und es gibt keinen Klimawandel

Wer an Verschwörungstheorien glaubt (z.B. dass die US Regierung die 9/11-Anschläge zuließ, um diese als Rechtfertigung für das Verfolgen eigener Ziele zu verwenden), tendiert dazu, anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse (z.B. Rauchen erhöht das Risiko an Lungenkrebs zu erkranken) zu verwerfen. / mehr