Vom kleinen Unterschied
Schlagwörter:
Intelligenzquotient, Männer, Frauen, Gleichberechtigung, Leistung, Lebensbedingungen
Vom kleinen Unterschied
#Hansbremse - vor einem Jahr, im Herbst 2018, rückte unter diesem Hashtag die Unterbesetzung deutscher Ministerien mit Frauen in die öffentliche Diskussion. Immer noch tragen Führungskräfte dort häufiger den männlichen Vornamen Hans als irgendeinen weiblichen. Damit wurde einmal wieder die systematische Benachteiligung von Frauen zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte. Auch eine wissenschaftliche Frage schwingt im Hintergrund mit: Gibt es tatsächlich Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zwischen Männern und Frauen und woher rühren diese? / mehr
Wenn sich das Gehirn selbst zerstört
Schlagwörter:
ALS; Erkrankung; Nervensystem; Gehirn
Wenn sich das Gehirn selbst zerstört
Es gibt viele Diagnosen, die man von einem Arzt nicht bekommen möchte. Die Diagnose „ALS“ gehört dazu. Betroffene sterben im Schnitt drei Jahre nach der Erstdiagnose, Heilungsmöglichkeiten gibt es zurzeit keine. Was passiert bei dieser dramatischen Erkrankung, und ist Heilung unmöglich? / mehr
Wie im Traum
Schlagwörter:
Traum, Gedächtnis, Schlaf, Erinnerung
Wie im Traum
Oft träumen wir von Dingen, die uns im Alltag beschäftigen. Eine neue Studie zeigt nun, dass die Inkorporation einer Aufgabe in einen Traum mit einer besseren Leistung in dieser Aufgabe am nächsten Morgen zusammenhängt. / mehr
Dem frühen Gedächtnis auf der Spur
Schlagwörter:
Schlaf; Gedächtnis; Kleinkind; Hippocampus
Dem frühen Gedächtnis auf der Spur
Die Fähigkeit, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern, entwickelt sich in der frühen Kindheit, doch es ist unklar, welche Gehirnareale daran beteiligt sind. Eine neue Studie zeigt nun, dass der Hippocampus dabei eine wichtige Rolle spielt. / mehr
Less sleep - more risk
Schlagwörter:
Schlaf, Schlafmangel, Risikobereitschaft
Less sleep - more risk
Viele Menschen leiden an chronische m Schlafmangel – reduzierte Schlafdauer über längere Zeit hinweg. Eine neue Studie zeigt nun, dass dies zu risikoreichem Verhalten führen kann. / mehr
Besser Lernen nach Schema F?
Schlagwörter:
Gedächtnisschemata, Lernen, mPFC, schematisches Wissen
Besser Lernen nach Schema F?
Gedächtnisschemata sind Erfahrungsschablonen. Sie helfen uns bei der Orientierung in neuen Situationen, aber sie beeinflussen auch unsere Erinnerung. Durch die Erforschung ihrer neuronalen Grundlagen wollen ForscherInnen uns helfen, besser zu lernen. / mehr
Eingebrannt ins Gehirn
Schlagwörter:
Memory Engram Neurons, Gedächtnis, Erinnerung, Social Engram Neurons, soziale Erinnerungszellen
Eingebrannt ins Gehirn
„Memory engram neurons“ sind ein faszinierendes Wunderwerk der Natur. Es sind die Zellen im Gehirn, die Gedächtnisspuren legen. „Memory engram neurons“ lassen uns etwa Orte wiedererkennen, an denen wir mal waren, sogar wenn dies Jahrzehnte zurückliegt. Das Besondere an diesen Zellen ist, dass es nur wenige Neurone benötigt, um Erinnerungen aufzubauen, die sehr stabil sind und uns über Jahre oder gar auch unser ganzes Leben lang begleiten. Nun wurden erstmals „social engram neurons“ im Hippocampus entdeckt – eine soziale Revolution. / mehr
Spiegelneurone: Was ist dran am menschlichen Wunderwerkzeug?
Schlagwörter:
Spiegelneuronen, Imitation, Empathie
Spiegelneurone: Was ist dran am menschlichen Wunderwerkzeug?
Spiegelneurone galten einst als Wunderwerkzeug des menschlichen Gehirns. Was ist von der anfänglichen Euphorie übriggeblieben? / mehr
Schlaf, Kindlein, Schlaf und erinnere dich
Schlagwörter:
Schlaf, Gedächtnis, Babys
Schlaf, Kindlein, Schlaf und erinnere dich
Viele Studien zeigen, dass Schlaf eine wichtige Rolle für das Gedächtnis spielt. Eine neue Studie konnte nun schon bei drei Monate alten einen positiven Effekt von Schlaf für die Erinnerungsleistung von Gesichtern zeigen. / mehr
Neurofeedback – Der Entspannung in den Kopf geschaut
Schlagwörter:
Neurofeedback, Entspannung, Meditation
Neurofeedback – Der Entspannung in den Kopf geschaut
Mediation am Kabel? Durch die Inspektion von Hirnwellen verhelfen PsychologInnen ihren ProbandInnen zu mehr Entspannung und Konzentration. Beim sogenannten Neurofeedback erhalten sie Rückmeldung über ihren psychischen Zustand und können lernen, diesen bewusst zu regulieren. / mehr
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