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Kategorie "entwicklungspsychologie"

Machen Videospiele unsere Kinder und Jugendlichen aggressiv?

Machen Videospiele unsere Kinder und Jugendlichen aggressiv?

Flo ist Teenie, männlich, Video-Gamer – also aggressiv, vielleicht auch depressiv und schlecht in der Schule? Diese Vorurteile nimmt eine kürzlich erschienene Metaanalyse unter die Lupe und zeigt: Videospiele haben kaum einen Einfluss auf Sozialverhalten oder Erfolg. / mehr

BabyTV, Sandmännchen und Co. – Lernen Babys durchs Fernsehen?

BabyTV, Sandmännchen und Co. – Lernen Babys durchs Fernsehen?

Starker Fernsehkonsum ist nicht gesund für Kinder, das ist fast allen Eltern klar. Doch können die Kleinen durch kurze , ausgewählte Sendungen nicht auch etwas lernen, gerade wenn Mama oder Papa mit ihnen gemeinsam schaut und über das Gesehene spricht? / mehr

Skypen mit Oma – Zweisprachigkeit per Videochat?!

Skypen mit Oma – Zweisprachigkeit per Videochat?!

Wohnen Großeltern nicht in der Nähe ihrer EnkelInnen, ermöglichen Skype und Co. ihnen dennoch, ihre Entwicklung miterleben zu können. Ob auch die Kleinen vom Videochat profitieren, untersuchte eine Studie aus den USA. / mehr

Of Dungeons and Dragons

Of Dungeons and Dragons

Exekutive Funktionen helfen uns, unser Denken und Handeln zu steuern – eine große Herausforderung für viele Kinder ! Eine Studie deutet nun an, dass Fantasiespiele Kindern helfen können, ihre Exekutiven Funktionen zu verbessern. / mehr

Mustererkennung im Babybauch: Was Babys im Bauch bewegt

Mustererkennung im Babybauch: Was Babys im Bauch bewegt

Wie bisherige Forschung zeigte, haben Babys schon in den ersten Stunden und Tagen nach der Geburt eine Vorliebe für Gesichter. Forscher Innen aus England konnten nun zeigen, dass bereits Ungeborene eine solche Präferenz besitzen, noch bevor sie jemals ein Gesicht gesehen haben. Dafür projizierten sie Lichtstrahlen in den Bauch von Schwangeren und beobachteten die Reaktion des Ungeborenen. / mehr

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum – Wer nicht fragt, bleibt dumm?

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum – Wer nicht fragt, bleibt dumm?

„Hat die Person eine Brille?“, „Ist es Thilo?“ – Wer kennt es nicht, das Spiel „Wer ist es?“ (engl. „20-questions game“). Bei diesem Spiel soll man mit möglichst wenigen Fragen, die mit ja oder nein beantwortet werden können, herausfinden, welche Person gesucht ist. Während Fragespiele für viele Kinder (und Erwachsene) oft ein lustiger Zeitvertreib sind, werden ähnliche Spiele auch zur Untersuchung von prädezisionalen Prozessen, vor allem der Informationssuche, genutzt. / mehr

Kinder als Zeugen – Können wir ihnen glauben?

Kinder als Zeugen – Können wir ihnen glauben?

Kinder sind als Augenzeugen weniger zuverlässig als Erwachsene. Das liegt daran, dass ihre Erinnerungen häufiger fehlerhaft sind und sie leichter durch Suggestionen beeinflusst werden können. Diese Meinung ist weit verbreitet und wurde auch in Gerichtsprozessen eindrucksvoll bestätigt. Aber stimmt das wirklich uneingeschränkt? Oder können Kinder manchmal sogar bessere Zeugen und Zeuginnen sein als Erwachsene? Dieser Frage widmet sich der folgende Blog. / mehr

Gesundes Altern vs. Alzheimer – ein fließender Übergang?

Gesundes Altern vs. Alzheimer – ein fließender Übergang?

Beta-Amyloid-Ablagerungen im Gehirn sind bei Alzheimer-Patientinnen und -Patienten erhöht. Doch auch gesunde ältere Personen zeigen solche Ablagerungen. Wo ist die Grenze zwischen gesund und krank und wie hängen diese Beta-Amyloid-Ablagerungen mit der kognitiven Leistung zusammen? / mehr

Zehn Stunden kognitives Training beeinflussen die kognitive Leistung auch noch zehn Jahre später positiv

Zehn Stunden kognitives Training beeinflussen die kognitive Leistung auch noch zehn Jahre später positiv

Verschiedene kognitive Trainingsinterventionen konnten Verbesserungen der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden Seniorinnen und Senioren verzeichnen. Doch wie langfristig sind deren Effekte? Und wirken sich solche Trainings auch auf den Alltag aus? / mehr

Sterben mit Demenz – was bedeutet das?

Sterben mit Demenz – was bedeutet das?

Eine adäquate Einschätzung der Lebenserwartung bei Demenz ist wichtig, um die Betroffenen optimal zu pflegen und um unnötige und belastende Interventionen zu vermeiden. Daten zeigen aber, dass die Realität anders aussieht. / mehr