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Wie gemeinsames Essen glücklich und gesund macht

Wie gemeinsames Essen glücklich und gesund macht

Essen ist zentraler Teil unseres täglichen Miteinanders mit KollegInnen, FreundInnen und Familie. Wie kann gemeinsam Essen unsere Gesundheit fördern? Was passiert, wenn einige am Tisch nicht dieselben Lebensmittel wie alle anderen essen können? / mehr

Strategischer Genuss – Wie sich langfristige Ziele und kurzfristige Freuden miteinander verbinden lassen

Strategischer Genuss – Wie sich langfristige Ziele und kurzfristige Freuden miteinander verbinden lassen

Schokolade versus Apfel, Sofa versus Fitnessstudio, Party versus Bibliothek. Viele Menschen kämpfen mit dem Wunsch nach kurzfristigem Genuss, der sie davon abhält langfristige Ziele zu erreichen. Aktuelle Forschung zeigt Wege auf, die dabei helfen können, beides miteinander zu verbinden.

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Daniel Memmert und Benjamin Noël "Elfmeter: Die Psychologie des Strafstoßes"

Daniel Memmert und Benjamin Noël "Elfmeter: Die Psychologie des Strafstoßes"

Die Grundidee des Buches „Elfmeter: Die Psychologie des Strafstoßes“ von Daniel Memmert und Benjamin Noël halte ich für grandios gut. Die beiden Autoren greifen sich einen aus psychologischer Sicht extremen Moment aus dem beliebtesten Sport der Welt heraus, den Elfmeter. In diesem Moment tritt ein Schütze gegen einen Torwart an, beide stellvertretend für ihre jeweilige Mannschaft, die Fans beider Mannschaften befinden sich zwischen Bangen (dass der Ball im Tor landet) und Hoffen (dass der Ball nicht im Tor landet). Der... / mehr

You’ve got the gut (microbiota), kid!

You’ve got the gut (microbiota), kid!

Die Zeiten, in denen man sich „nur“ das Gehirn angeschaut hat, um emotionale oder kognitive Prozesse, Leistung oder Gesundheit zu erklären, sind vorbei: Die Darm-Hirn-Achse ist eine „hot topic“ in interdisziplinären Forschungsfeldern und spätestens seit dem populärwissenschaftlichen Bestseller „Darm mit Charme“ auch bei Nicht-WissenschaftlerInnen in aller Munde. / mehr

Warum Bonuskarten nicht bei Null starten sollten

Warum Bonuskarten nicht bei Null starten sollten

In Marketingkreisen dürfte der „Endowed Progress Effect“ seit Langem bekannt sein: Er beschreibt das Phänomen, dass der wahrgenommene Fortschritt auf dem Weg zu einem Ziel unsere Mühen, dieses Ziel tatsächlich zu erreichen, beeinflusst. / mehr

Lieber, guter Weihnachtsmann!

Lieber, guter Weihnachtsmann!

Alle Jahre wieder schreiben Kinder auf der ganzen Welt Wunschzettel an den Weihnachtsmann. In modernen Zeiten werden diese Wunschzettel in Weihnachtsmannfilialen gesammelt und beantwortet – in manchen Fällen werden sie sogar wissenschaftlich ausgewertet: Was wünschen sich unsere Kinder, und wodurch wird das beeinflusst? / mehr

Das Mikrobiom ist in aller Munde – und eben in jedermanns Darm

Das Mikrobiom ist in aller Munde – und eben in jedermanns Darm

„Mein Bauchgefühl sagt mir, dass…“, „Entscheide einfach spontan aus dem Bauch heraus!“, „Diese Entscheidung verursacht bei mir Bauchschmerzen…“ - Obwohl sie in unserem Vokabular längst fest verankert sind, ist Forschung rund um das Thema „Bauchentscheidungen“ vergleichsweise jung. Innerhalb der letzten Dekade haben sich WissenschaftlerInnen vermehrt darum bemüht, die Vermutung, dass es eine Verbindung zwischen unserem Darm und dem Gehirn gibt, empirisch zu belegen. / mehr

Vom kleinen Unterschied

Vom kleinen Unterschied

#Hansbremse - vor einem Jahr, im Herbst 2018, rückte unter diesem Hashtag die Unterbesetzung deutscher Ministerien mit Frauen in die öffentliche Diskussion. Immer noch tragen Führungskräfte dort häufiger den männlichen Vornamen Hans als irgendeinen weiblichen. Damit wurde einmal wieder die systematische Benachteiligung von Frauen zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte. Auch eine wissenschaftliche Frage schwingt im Hintergrund mit: Gibt es tatsächlich Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zwischen Männern und Frauen und woher rühren diese?

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So isser, der Ossi! Isser echt so, jeder Ossi? Gegen Pauschalisierungen!

So isser, der Ossi! Isser echt so, jeder Ossi? Gegen Pauschalisierungen!

Das Cover des SPIEGEL mit ebendieser Aussage („So isser, der Ossi!“) und Deutschland-Fischerhütchen, welches im Sommer 2019 erschienen ist, hatte vermutlich genau die Intention, das zu erreichen, was im Anschluss folgte: Dass ganz Deutschland darüber diskutiert.  Letztendlich wissen wir aus zahlreichen Studien in der Sozialpsychologie und anderen Disziplinen, dass pauschalisierende Aussagen, wie sie in der entsprechenden Ausgabe des SPIEGEL auch getätigt wurden - dass sich der “Ossi” an sich als Mensch zweiter Klasse und ungerecht behandelt und abgehängt fühlt etc. -  in den allerseltensten Fällen zutreffen. / mehr

Wie Du mir, so ich Dir – wie das Prinzip der Reziprozität unser Kaufverhalten beeinflusst

Wie Du mir, so ich Dir – wie das Prinzip der Reziprozität unser Kaufverhalten beeinflusst

Um potentielle Käufer zu beeinflussen und Produkte jeglicher Art an den Mann oder die Frau zu bringen, nutzen HerstellerInnen eine Vielzahl an Strategien. Einige davon basieren auf dem Reziprozitätsprinzip, welches unter anderem von Robert Cialdini (2013) ausführlich erforscht und beschrieben wurde.

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