Steht uns unsere sexuelle Orientierung ins Gesicht geschrieben?
Steht uns unsere sexuelle Orientierung ins Gesicht geschrieben?
Es heißt, das Gesicht eines Menschen sei der Spiegel seiner Seele. Doch kann man in unseren Gesichtern tatsächlich unsere individuellen Neigung en ablesen? Laut dem Psychologen Michael Kosinski reicht ein einziges Bild aus, um die sexuelle Orientierung eines Menschen vorherzusagen—mit Hilfe von Algorithmen. / mehr
Wie gemeinsames Essen glücklich und gesund macht
Schlagwörter:
Gemeinsames Essen, Einsamkeit, Verbundenheit, Gesundheit
Wie gemeinsames Essen glücklich und gesund macht
Essen ist zentraler Teil unseres täglichen Miteinanders mit KollegInnen, FreundInnen und Familie. Wie kann gemeinsam Essen unsere Gesundheit fördern? Was passiert, wenn einige am Tisch nicht dieselben Lebensmittel wie alle anderen essen können? / mehr
Strategischer Genuss – Wie sich langfristige Ziele und kurzfristige Freuden miteinander verbinden lassen
Schlagwörter:
Selbstkontrolle, Selbstregulation, Studium, Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie
Strategischer Genuss – Wie sich langfristige Ziele und kurzfristige Freuden miteinander verbinden lassen
Schokolade versus Apfel, Sofa versus Fitnessstudio, Party versus Bibliothek. Viele Menschen kämpfen mit dem Wunsch nach kurzfristigem Genuss, der sie davon abhält langfristige Ziele zu erreichen. Aktuelle Forschung zeigt Wege auf, die dabei helfen können, beides miteinander zu verbinden. / mehr
You’ve got the gut (microbiota), kid!
Schlagwörter:
Darm, Gesundheit; Stillzeit, Mikrobiom, Darm-Hirn-Achse
You’ve got the gut (microbiota), kid!
Die Zeiten, in denen man sich „nur“ das Gehirn angeschaut hat, um emotionale oder kognitive Prozesse, Leistung oder Gesundheit zu erklären, sind vorbei: Die Darm-Hirn-Achse ist eine „hot topic“ in interdisziplinären Forschungsfeldern und spätestens seit dem populärwissenschaftlichen Bestseller „Darm mit Charme“ auch bei Nicht-WissenschaftlerInnen in aller Munde. / mehr
Warum Bonuskarten nicht bei Null starten sollten
Schlagwörter:
Fortschritt, Ziel, Endowed Progress
Warum Bonuskarten nicht bei Null starten sollten
In Marketingkreisen dürfte der „Endowed Progress Effect“ seit Langem bekannt sein: Er beschreibt das Phänomen, dass der wahrgenommene Fortschritt auf dem Weg zu einem Ziel unsere Mühen, dieses Ziel tatsächlich zu erreichen, beeinflusst. / mehr
Lieber, guter Weihnachtsmann!
Schlagwörter:
Weihnachten, Kinder, Konsumenten
Lieber, guter Weihnachtsmann!
Alle Jahre wieder schreiben Kinder auf der ganzen Welt Wunschzettel an den Weihnachtsmann. In modernen Zeiten werden diese Wunschzettel in Weihnachtsmannfilialen gesammelt und beantwortet – in manchen Fällen werden sie sogar wissenschaftlich ausgewertet: Was wünschen sich unsere Kinder, und wodurch wird das beeinflusst? / mehr
Das Mikrobiom ist in aller Munde – und eben in jedermanns Darm
Das Mikrobiom ist in aller Munde – und eben in jedermanns Darm
„Mein Bauchgefühl sagt mir, dass… “, „Entscheide einfach spontan aus dem Bauch heraus!“, „Diese Entscheidung verursacht bei mir Bauchschmerzen…“ - Obwohl sie in unserem Vokabular längst fest verankert sind, ist Forschung rund um das Thema „Bauchentscheidungen“ vergleichsweise jung. Innerhalb der letzten Dekade haben sich WissenschaftlerInnen vermehrt darum bemüht, die Vermutung, dass es eine Verbindung zwischen unserem Darm und dem Gehirn gibt, empirisch zu belegen. / mehr
Vom kleinen Unterschied
Schlagwörter:
Intelligenzquotient, Männer, Frauen, Gleichberechtigung, Leistung, Lebensbedingungen
Vom kleinen Unterschied
#Hansbremse - vor einem Jahr, im Herbst 2018, rückte unter diesem Hashtag die Unterbesetzung deutscher Ministerien mit Frauen in die öffentliche Diskussion. Immer noch tragen Führungskräfte dort häufiger den männlichen Vornamen Hans als irgendeinen weiblichen. Damit wurde einmal wieder die systematische Benachteiligung von Frauen zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte. Auch eine wissenschaftliche Frage schwingt im Hintergrund mit: Gibt es tatsächlich Unterschiede in der kognitiven Leistungsfähigkeit zwischen Männern und Frauen und woher rühren diese? / mehr
So isser, der Ossi! Isser echt so, jeder Ossi? Gegen Pauschalisierungen!
So isser, der Ossi! Isser echt so, jeder Ossi? Gegen Pauschalisierungen!
Das Cover des SPIEGEL mit ebendieser Aussage („So isser, der Ossi!“) und Deutschland-Fischerhütchen, welches im Sommer 2019 erschienen ist, hatte vermutlich genau die Intention, das zu erreichen, was im Anschluss folgte: Dass ganz Deutschland darüber diskutiert. Letztendlich wissen wir aus zahlreichen Studien in der Sozialpsychologie und anderen Disziplinen, dass pauschalisierende Aussagen, wie sie in der entsprechenden Ausgabe des SPIEGEL auch getätigt wurden - dass sich der “Ossi” an sich als Mensch zweiter Klasse und ungerecht behandelt und abgehängt fühlt etc. - in den allerseltensten Fällen zutreffen. / mehr
Wie Du mir, so ich Dir – wie das Prinzip der Reziprozität unser Kaufverhalten beeinflusst
Schlagwörter:
Sozialpsychologie, Kaufverhalten, Konsum, Überzeugung
Wie Du mir, so ich Dir – wie das Prinzip der Reziprozität unser Kaufverhalten beeinflusst
Um potentielle Käufer zu beeinflussen und Produkte jeglicher Art an den Mann oder die Frau zu bringen, nutzen HerstellerInnen eine Vielzahl an Strategien. Einige davon basieren auf dem Reziprozitätsprinzip, welches unter anderem von Robert Cialdini (2013) ausführlich erforscht und beschrieben wurde. / mehr
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