Schlaf, Kindchen, schlaf: Bei Mama oder doch im eigenen Zimmer?
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Babys, Schlafen, Selbstregulation
Schlaf, Kindchen, schlaf: Bei Mama oder doch im eigenen Zimmer?
Das Baby jammert im Schlaf: Beruhigt es sich gleich wieder? Schläft es neben der Mutter, wird diese wahrscheinlich schnell wach und beruhigt es direkt. Schläft das Baby im eigenen Zimmer, merkt die Mutter erst lauteren Protest und gibt ihm mehr Zeit, sich selbst zu beruhigen. Was ist der bessere Weg? / mehr
Warum ein Papa (noch lange) kein Mann ist – von Gender-Stereotypen und sozialen Rollen
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Stereotype; Geschlecht; soziale Rollen; Vorurteile
Warum ein Papa (noch lange) kein Mann ist – von Gender-Stereotypen und sozialen Rollen
In den letzten Jahrzehnten haben die mit Frauen in Verbindung gebrachten Gender - Stereotype einen starken Wandel erfahren – im Gegensatz zu größtenteils unveränderten und oft negativen Stereotypen über Männer. Gleichzeitig unterscheiden sich „Väter“ mehr von „Männern“ als „Mütter“ von „Frauen“. Was hat das zu bedeuten? Und wie könnte das toxische Bild von Männlichkeit korrigiert werden? / mehr
Kein Täter werden
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Pädophilie, Präventionsprojekt Kein Täter werden
Kein Täter werden
„Lieben Sie Kinder mehr als Ihnen lieb ist?“ lautet der Slogan des Präventionsprojekts Kein Täter werden. Das Projekt bietet therapeutische Hilfe für Erwachsene an, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen. Mit diesem Präventionsprojekt nimmt Deutschland eine Vorreiterrolle im Umgang mit dem Tabu-Thema Pädophilie ein. / mehr
Better safe than sorry – wie Schokolade unser Gehirn betrügt und Krankheitsängste entstehen
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Krankheitsangst, Hypochondrie, predictive coding, Körper
Better safe than sorry – wie Schokolade unser Gehirn betrügt und Krankheitsängste entstehen
Teaser: Alles nur eingebildet? Nein! In diesem Beitrag wird beschrieben, wie Wahrnehmen und Lernen sich in unserem Gehirn in einem Prozess verbinden und wie Krankheitsängste entstehen. / mehr
Gibt es eine ideale Tageszeit für Entscheidungen?
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Entscheidungen; Tageszeit; Chronotypen
Gibt es eine ideale Tageszeit für Entscheidungen?
Gibt es eine Tageszeit, zu der unser Verstand am besten funktioniert? Und sollten nachtaktive Eulen wichtige Entscheidungen lieber auf den Abend verschieben? / mehr
Das Upgrade: Ein kleiner Schritt für die Mathematik, ein großer für unsere Bewertung
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Konsumentenverhalten, Zahlwahrnehmung, Entscheidung
Das Upgrade: Ein kleiner Schritt für die Mathematik, ein großer für unsere Bewertung
Von Ihrem Computerprogramm ist nun endlich die Version 3.0 auf dem Markt. Bisher nutzen Sie die 2.6. Werden Sie auf die neue Version umsteigen? Tatsächlich könnten Sie in diesem Fall eher dazu geneigt sein als, wenn Sie bislang 2.0 verwendeten. Manchmal ist eben 0,4 mehr als 1,0. / mehr
Wir müssen anfangen uns zu lieben
Wir müssen anfangen uns zu lieben
Ein positives Körperbild von uns selbst, sichert nicht nur langfristig persönliche Zufriedenheit, sondern auch unsere Funktionsfähigkeit in der Gesellschaft und das Erleben von Autonomie und Wachstum. / mehr
Wie im Traum
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Traum, Gedächtnis, Schlaf, Erinnerung
Wie im Traum
Oft träumen wir von Dingen, die uns im Alltag beschäftigen. Eine neue Studie zeigt nun, dass die Inkorporation einer Aufgabe in einen Traum mit einer besseren Leistung in dieser Aufgabe am nächsten Morgen zusammenhängt. / mehr
Wie sagt man? Entschuldigung!
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Kooperation, Vergebung, Fairness, VorschülerInnen
Wie sagt man? Entschuldigung!
Zu einer gelungenen Entschuldigung gehören immer zwei: einer, der seinen Fehler zugibt, und einer, der vergibt. Kinder lernen schon früh, sich bei anderen zu entschuldigen, aber verstehen sie auch die Entschuldigungen anderer und können sie vergeben? Es kommt ganz darauf an, ob man die richtigen Worte findet… / mehr
Unser Smartphone – ein Produktivitätskiller?
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Smartphone, Flow, Produktivität
Unser Smartphone – ein Produktivitätskiller?
Auf dem Weg zur Arbeit noch schnell die Mails checken, neben der Excel-Tabelle den Besuch der Eltern am Wochenende organisieren und zwischendurch die Nachfragen der KollegInnen im Teamchat beantworten – mit dem Smartphone in der Hand sind wir immer und überall produktiv. So scheint es zumindest. Denn neben den offensichtlichen Vorteilen beginnen PsychologInnen, mehr und mehr auch die Schattenseiten der Technologie zu verstehen. / mehr
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