„Mein Herz schlägt schneller als deins“ – Entscheidet der Herzschlag über die Entwicklung eines Kindes?
Schlagwörter:
Herzrate, Kindes-Entwicklung, Herzratenvariabilität, Geburt
„Mein Herz schlägt schneller als deins“ – Entscheidet der Herzschlag über die Entwicklung eines Kindes?
Wie wird sich mein Kind entwickeln? Diese Frage beschäftigt wahrscheinlich alle werdenden Eltern. Doch gibt es Anhaltspunkte, anhand derer man die Entwicklung bereits während der Schwangerschaft vorhersagen kann? Mit dem Herzschlag scheint dies zumindest teilweise möglich zu sein. / mehr
Lügen auf kurzen Beinen – wie sich prosoziales Lügen in der Kindheit entwickelt
Schlagwörter:
Kinder, Gruppenzugehörigkeit, Lügen
Lügen auf kurzen Beinen – wie sich prosoziales Lügen in der Kindheit entwickelt
Eine Freundin spielte neulich mit dem Gedanken, ihrer 11-jährigen Nichte Frida nicht die herzensgewünschte neue Puppe zu schenken, sondern eine Holzeisenbahn – weil Puppen kann ja jeder. Doch dann kamen ihr Zweifel: Wie würde Frida reagieren, wenn sie voller freudiger Puppenerwartung das Geschenkpapier aufreißt und das Drama realisiert? Forscherinnen der Universität Wisconsin-Madison und der Radboud Universität in Nijmegen würden sagen: es kommt ganz darauf an, welches T-Shirt der Schenkende anhat… / mehr
Ich hab‘ recht! Nein, Du hast recht! – Wie Kinder ihre Meinung ändern
Schlagwörter:
Wissen; Kindermeinung; Sicherheit; Überzeugung
Ich hab‘ recht! Nein, Du hast recht! – Wie Kinder ihre Meinung ändern
Schon manch einer von uns erlebt, wie ein Vorschulkind felsenfest behauptet, schon immer über ein bestimmtes Wissen verfügt zu haben, obwohl es dieses Wissen gerade erst erworben hat. Gleichzeitig ändern Kinder ihre Meinung jedoch verhältnismäßig schnell und sind meist recht leicht vom Gegenteil zu überzeugen. Wie passt das zusammen? / mehr
Was nützt „Gehirnjogging“? – Transfereffekte des Trainings exekutiver Funktionen in der Kindheit
Schlagwörter:
Exektive Funtionen, Training, Kinder, Transfer, kognitive Funktionen
Was nützt „Gehirnjogging“? – Transfereffekte des Trainings exekutiver Funktionen in der Kindheit
Sind kognitive Funktionen überhaupt trainierbar? Und verbessern Kinder ihre kognitiven Leistungen auch in Aufgaben, in denen sie nicht direkt trainiert wurden? Also verbessern sich Kinder, die ein Arbeitsgedächtnistraining absolviert haben, beispielsweise in ihrer Fertigkeit, irrelevante Reize auszublenden oder in ihren schulischen Leistungen? Diese und ähnlich Fragen sind für Kinder, Eltern, LehrerInnen oder TrainerInnen durchaus relevant. / mehr
Schlaf, Kindchen, schlaf: Bei Mama oder doch im eigenen Zimmer?
Schlagwörter:
Babys, Schlafen, Selbstregulation
Schlaf, Kindchen, schlaf: Bei Mama oder doch im eigenen Zimmer?
Das Baby jammert im Schlaf: Beruhigt es sich gleich wieder? Schläft es neben der Mutter, wird diese wahrscheinlich schnell wach und beruhigt es direkt. Schläft das Baby im eigenen Zimmer, merkt die Mutter erst lauteren Protest und gibt ihm mehr Zeit, sich selbst zu beruhigen. Was ist der bessere Weg? / mehr
Wie Vorlesen Kinder hilfsbereiter macht
Schlagwörter:
Hilfsbereitschaft; Kinder; Vorlesen; Eltern-Kind-Beziehung; Emotionserkennung; Empathie
Wie Vorlesen Kinder hilfsbereiter macht
Wenn einer Erzieherin in der KiTa ein Becher vom Tablett fällt, dann kann sie wahrscheinlich beobachten, wie ein paar Kinder ihr Spiel unterbrechen, um ihr zu Hilfe zu eilen, ein paar andere jedoch nur kurz aufschauen und sich dann doch wieder in ihr Spiel vertiefen. Wie kommt es denn zu solchen Unterschieden in der Hilfsbereitschaft von kleinen Kindern und was können Eltern tun, um die Hilfsbereitschaft ihrer Kinder zu fördern? / mehr
Kinderleicht laufend zum Sieg - Wenn fußballspielende Roboter gewinnen, weil sie sich wie Kinder bewegen
Schlagwörter:
Roboter; Bewegung; Motorik; Laufen; Kinder
Kinderleicht laufend zum Sieg - Wenn fußballspielende Roboter gewinnen, weil sie sich wie Kinder bewegen
Beobachtet man, wie kleine Kinder gehen oder laufen, sieht das häufig eher wackelig und wenig zielstrebig aus. Kommt ihnen diese Bewegungsvariabilität aber vielleicht auch zugute, weil sie sich besser an Umweltbedingungen anpassen können? Mithilfe von fußballspielenden Robotern, die metaphorisch gesprochen „in Kinderschuhe“ gesteckt wurden, untersuchten WissenschaftlerInnen ob es sich bei der hohen Bewegungsvariabilität junger Kinder um „bug“ oder „feature“ handelt. / mehr
Machen Videospiele unsere Kinder und Jugendlichen aggressiv?
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie, Videospiele, Aggression
Machen Videospiele unsere Kinder und Jugendlichen aggressiv?
Flo ist Teenie, männlich, Video-Gamer – also aggressiv, vielleicht auch depressiv und schlecht in der Schule? Diese Vorurteile nimmt eine kürzlich erschienene Metaanalyse unter die Lupe und zeigt: Videospiele haben kaum einen Einfluss auf Sozialverhalten oder Erfolg. / mehr
BabyTV, Sandmännchen und Co. – Lernen Babys durchs Fernsehen?
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie, Toddler, TV
BabyTV, Sandmännchen und Co. – Lernen Babys durchs Fernsehen?
Starker Fernsehkonsum ist nicht gesund für Kinder, das ist fast allen Eltern klar. Doch können die Kleinen durch kurze , ausgewählte Sendungen nicht auch etwas lernen, gerade wenn Mama oder Papa mit ihnen gemeinsam schaut und über das Gesehene spricht? / mehr
Skypen mit Oma – Zweisprachigkeit per Videochat?!
Schlagwörter:
Videochat, Kleinkinder, Spracherwerb, Digitalisierung
Skypen mit Oma – Zweisprachigkeit per Videochat?!
Wohnen Großeltern nicht in der Nähe ihrer EnkelInnen, ermöglichen Skype und Co. ihnen dennoch, ihre Entwicklung miterleben zu können. Ob auch die Kleinen vom Videochat profitieren, untersuchte eine Studie aus den USA. / mehr
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