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Weniger Polizei, ist mehr Polizei: Zum Umgang mit Ausschreitungen bei Fußballspielen

Weniger Polizei, ist mehr Polizei: Zum Umgang mit Ausschreitungen bei Fußballspielen

Wer kennt sie nicht, die Bilder von schweruniformierten Polizeiketten bei Fußballspielen. Verwunderlich sind sie nicht, bedenkt man, dass Hooliganismus und Ausschreitungen gerade bei internationalen Spielen fast vorprogrammiert erscheinen. Glaubt man Prof. Clifford Stott, so ist eine starke Polizeipräsenz trotzdem die falsche Strategie und eine friedliche WM auch ohne Uniformen möglich. / mehr

Weltmeister dank roter Trikots?

Weltmeister dank roter Trikots?

Glaubt man einer Studie von Hill und Barton (2005), so müssten dieses Jahr die Schweiz, Belgien, Südkorea, Spanien, Chile oder Portugal die größten Chancen haben, Fußballweltmeister zu werden. Denn all diese Nationen tragen rote Trikots! / mehr

Jeitinho – Die brasilianische Art, Probleme zu lösen

Jeitinho – Die brasilianische Art, Probleme zu lösen

Verzögerungen bei Stadionbauten, Kriminalität, Demonstrationen. Die Berichterstattung im Vorfeld der WM in Brasilien war von vielen Themen geprägt, die nur indirekt etwas mit Fußball zu tun haben. So skeptisch die Vorbereitungen zur WM von vielen Kommentatoren beäugt wurden, so zuversichtlich waren und sind viele BrasilianerInnen, dass am Ende doch alles gut funktionieren wird. Diese Zuversicht speist sich zum Teil aus ihrem Wissen um jeitinho, die besondere brasilianische Art, Probleme zu lösen. Was hat es damit auf sich? / mehr

No sex please, I’m Mexican!

No sex please, I’m Mexican!

Wenn die mexikanischen Spieler bei dieser WM besonders schlecht gelaunt wirken, dann könnte es daran liegen, dass sie während der WM enthaltsam leben müssen. Aber warum? / mehr

Griechenland wird Weltmeister – Ein Vorwort zum WM-Blog

Griechenland wird Weltmeister – Ein Vorwort zum WM-Blog

Spiel, Kaffeesatz und Sieg! In diesen Tagen haben sie Hochkonjunktur: Tippspiele! Und während sich an gewöhnlichen Ligaspieltagen bestenfalls Stammtischexpertinnen und -experten den Fußballwetten widmen, so beteiligt sich bei dem internationalen Großereignis das ganze Volk. Eigentlich schön, so ein Spielspaß für alt und jung, Mann und Frau.... Nur nicht für die Stammtischexpert(inn)en. / mehr

Von Moneten und Moral – Beeinträchtigt Geld unser moralisches Urteilen?

Von Moneten und Moral – Beeinträchtigt Geld unser moralisches Urteilen?

„Je mehr Geld, desto weniger Gewissen“ – nach dem Empfinden vieler Menschen könnte dieser Ausspruch Maxim Gorkis aktueller kaum sein. Angesichts von Steuerskandalen, Finanzkrisen, und Bankerboni besteht für Viele kein Zweifel: Geld beeinträchtigt moralisches Urteilen und Handeln. / mehr

Sterben mit Demenz – was bedeutet das?

Sterben mit Demenz – was bedeutet das?

Eine adäquate Einschätzung der Lebenserwartung bei Demenz ist wichtig, um die Betroffenen optimal zu pflegen und um unnötige und belastende Interventionen zu vermeiden. Daten zeigen aber, dass die Realität anders aussieht. / mehr

Nachdenken über Anpassungen an den Klimawandel erhöht die Bereitschaft, das Klima zu schützen

Nachdenken über Anpassungen an den Klimawandel erhöht die Bereitschaft, das Klima zu schützen

Je nachdem, welchen Denkstil man verfolgt und wie intensiv man über das Klima nachdenkt, desto bereiter ist man, es zu schützen und aktiv zu werden. / mehr

Wie Bewerberdiskriminierung der Boden entzogen wird

Wie Bewerberdiskriminierung der Boden entzogen wird

King und Ahmad zeigen in ihrer Studie von 2010, nach welchen Mechanismen Diskriminierung muslimischer Bewerberinnen funktioniert. Sie zeigen aber auch, wie sich diese Mechanismen beeinflussen lassen. / mehr

Math Class is tough: Wie Konsumenten auf simple Mathematikspielereien der Werbung hereinfallen

Math Class is tough: Wie Konsumenten auf simple Mathematikspielereien der Werbung hereinfallen

Wenn A um ein Drittel billiger ist als B, dann ist B um die Hälfte teurer als A. Ist doch eigentlich klar, oder? Diese mathematische Selbstverständlichkeit ist für unsere Intuition keineswegs klar. Als Konsumenten tun wir uns jedenfalls durchaus schwer mit der Wahrnehmung von Relationen, wenn sie nicht in absoluten Zahlen, sondern in Brüchen und vor allem in Prozentzahlen ausgedrückt werden. Und damit kann man uns auch bestens täuschen. / mehr