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Kategorie "sozialpsychologie"

Von patriotischen Landeiern und grünen Weltbürgern: Wie geografisches Zugehörigkeitsgefühl und Einstellungen zum Klimawandel zusammenhängen

Von patriotischen Landeiern und grünen Weltbürgern: Wie geografisches Zugehörigkeitsgefühl und Einstellungen zum Klimawandel zusammenhängen

Wo fühlen Sie sich zuhause? In Ihrem Dorf, in Ihrer Region, in Ihrem Land, in Europa oder doch auf dem ganzen Erdball? Und welche Auswirkungen hat das auf Ihre Bereitschaft, sich für Umwelt- und Klimaschutz einzusetzen? / mehr

Die Bedeutung von Replikationen in der Wissenschaft

Die Bedeutung von Replikationen in der Wissenschaft

Replikationen sind in der Wissenschaft unerlässlich. Doch wie sieht es eigentlich in der Psychologie aus? Und wie ist eine (nicht-)erfolgreiche Replikation zu interpretieren? / mehr

Mythos pink: Reduzieren pinke Gefängniszellen wirklich aggressives Verhalten?

Mythos pink: Reduzieren pinke Gefängniszellen wirklich aggressives Verhalten?

Gemäß Studien aus den Achtzigerjahre und aktuellen medialen Berichterstattungen sollen pinke Gefängniszellen die Aggression von Insassen reduzieren. Eine aktuelle Studie steht diesem Trend kritisch gegenüber. / mehr

Synchronizität schweißt zusammen

Synchronizität schweißt zusammen

Marschieren, gemeinsames Singen und Volkstanz – in unterschiedlichen Organisationen und Kulturen gibt es Rituale, bei denen sich Menschen synchron betätigen. Wissenschaftler erforschten die psychologische Wirkung von synchronem Verhalten. / mehr

Händeschütteln: Kein Tor zur Seele, aber trotzdem spannend.

Händeschütteln: Kein Tor zur Seele, aber trotzdem spannend.

Chaplin, Phillips, Brown, Clanton und Stein (2000) zeigen mit einem cleveren Experiment Zusammenhänge zwischen einem „festen Händedruck“, Persönlichkeitsmerkmalen und dem ersten Eindruck beim Gegenüber. / mehr

Feind oder Freund? Warum Normen und Gruppenzugehörigkeit über Krieg und Frieden mitentscheiden

Feind oder Freund? Warum Normen und Gruppenzugehörigkeit über Krieg und Frieden mitentscheiden

Konflikte zwischen nationalen, ethnischen oder religiösen Gruppen dominieren die internationalen Schlagzeilen und halten die Welt in Atem. Jeder dieser Konflikte hat vielschichtige Gründe. Psychologische Forschung lässt vermuten, dass das menschliche Bewusstsein um ihre eigene Sterblichkeit kriegerische Handlungen anstacheln, aber auch vermindern kann. Wie lässt sich das erklären und wovon hängt die Wirkung des Wissens um die eigene Sterblichkeit ab? / mehr

Sind Glücksbringer tatsächlich hilfreich oder reiner Aberglaube?

Sind Glücksbringer tatsächlich hilfreich oder reiner Aberglaube?

Viele Menschen hoffen auf die Hilfe von Glücksbringern, wenn wichtige Prüfungen anstehen: Manche haben in der Führerscheinprüfung ein Kuscheltier oder einen Talisman dabei, andere schwören beim Staatsexamen auf ihren Kugelschreiber oder tragen bei Klausuren immer dieselbe Kleidung. Eine spannende Frage lautet deshalb: Bewirken Glücksbringer tatsächlich etwas oder handelt es sich um reinen Aberglauben? / mehr

„Wer war der Täter? Können Sie ihn identifizieren?“

„Wer war der Täter? Können Sie ihn identifizieren?“

„Ich bin mir ganz sicher. Nummer drei da. Der war‘s.“ Aus Film und Fernsehen haben die meisten von uns eine vage Vorstellung davon, wie eine polizeiliche Gegenüberstellung zum Zweck der Identifikation von Täter(innen) abläuft. Wie aber sollte eine Gegenüberstellung nach psychologischen Erkanntnisses idealerweise gestaltet sein, um möglichst häufig die tatsächlichen Täter(innen) und möglichst selten unschuldige Verdächtige zu identifizieren? / mehr

Amor ist kein Hobbyschütze

Amor ist kein Hobbyschütze

Die Partnersuche stellt Individuen vor eine Reihe von Herausforderungen – die erstaunlich gut gemeistert werden! / mehr

Als Kaiser oder als Beckenbauer zum Manager? – Auf dem Weg in die Chefetage hilft (doch) kein nobler Nachname.

Als Kaiser oder als Beckenbauer zum Manager? – Auf dem Weg in die Chefetage hilft (doch) kein nobler Nachname.

Anfang 2014 berichteten wir in diesem Blogbeitrag, dass Deutsche mit noblen Nachnamen wie etwa Kaiser, König oder Baron überzufällig häufig den Sprung ins Management schaffen. Neue Analysen zeigen, dass an diesem Nachnamensvorteil (doch) nichts dran zu sein scheint. / mehr