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Mehr ist mehr? Der Einfluss von aufgeschlossen(er)em Verhalten auf das Wohlbefinden

Mehr ist mehr? Der Einfluss von aufgeschlossen(er)em Verhalten auf das Wohlbefinden

Beim Abendessen mit FreundInnen, im Zug neben einer fremden Person, beim Sommerfest mit KollegInnen - sobald wir mit unserer sozialen Umwelt in Kontakt treten, tun wir das entweder eher introvertiert oder eher extravertiert: Wir sind eher nach innen oder eher nach außen gewandt. Beides sind gegensätzliche Pole einer recht stabilen Charaktereigenschaft . Doch inwiefern beeinflusst diese Eigenschaft unser Wohlbefinden? Und welche Rolle spielt es, wenn wir im täglichen Leben von dieser persönlichen Veranlagung abweichen? / mehr

Warum werfen wir unsere Erwartungen nicht über Bord, wenn sich andere überraschend verhalten?

Warum werfen wir unsere Erwartungen nicht über Bord, wenn sich andere überraschend verhalten?

Oft treten wir anderen Menschen mit bestimmten Erwartungen gegenüber. Beispielsweise würden Sie von Ihrem stillen, zurückhaltenden Bekannten erwarten, dass er bei sozialen Anlässen lieber im Hintergrund bleibt. Was aber, wenn Sie ihn in einer Bar antreffen und er nicht mehr aufhört, zu reden – würden Sie daraufhin Ihren Eindruck von ihm komplett überdenken? / mehr

Mehr als ‘Connecting the Dots’? Was Netzwerkanalysen abbilden können

Mehr als ‘Connecting the Dots’? Was Netzwerkanalysen abbilden können

Nadal verliert gegen Federer. Romeo küsst Julia. Magnete ziehen Eisen an. Was haben diese drei Phänomene miteinander gemeinsam? Auf den ersten Blick vielleicht nichts. Doch wenn man sich die Mathematik zu Nutze macht, lassen sich alle drei als Beziehung ausdrücken und in einem Netzwerk darstellen. So lassen sich komplexe Zusammenhänge ergründen. / mehr

„Ich weiß schon, wie ich das am besten hinkriege“ – Warum persönliche Zielerreichungsstrategien wissenschaftlich erprobte übertreffen können

„Ich weiß schon, wie ich das am besten hinkriege“ – Warum persönliche Zielerreichungsstrategien wissenschaftlich erprobte übertreffen können

Wie kriege ich meine Finanzen in den Griff? Wann gehe ich endlich regelmäßig laufen? Viele Menschen wünschen sich zur Erreichung dieser oder ähnlicher Ziele Hilfe durch wissenschaftlich erprobte Zielerreichungsstrategien. Aktuelle Forschung deutet darauf hin, dass wir den Wert ganz persönlicher Zielerreichungsstrategien allerdings nicht unterschätzen sollten. / mehr

„Mann kommt, Frau nicht“ – Ist Anspruch auf sexuelles Vergnügen eine Frage des Geschlechts?

„Mann kommt, Frau nicht“ – Ist Anspruch auf sexuelles Vergnügen eine Frage des Geschlechts?

Geschlechterungleichheiten zwischen Frauen und Männern zeigen sich auch in intimen Sphären wie dem Bereich der Sexualität – ein Beispiel ist die Orgasmus-Lücke. Aber haben diese Ungleichheiten etwas damit zu tun, dass Männern mehr Anspruch auf sexuelles Vergnügen zugeschrieben wird als Frauen? / mehr

Der Ikea-Effekt

Der Ikea-Effekt

Selbst gemacht ist besser als Selbst gekauft . Die Forschung zeigt, dass wir dazu tendieren, für selbst hergestellte Produkte mehr zu bezahlen als für Produkte, die von anderen hergestellt wurden. / mehr

„Was, integrieren?! Ihr wollt uns assimilieren!“

„Was, integrieren?! Ihr wollt uns assimilieren!“

Diese Textzeile aus dem Lied "Aber" von Eko Fresh nennt die beiden wichtigsten möglichen Präferenzen und Ergebnisse von Akkulturation. Zum Themenfeld der Akkulturation und der Frage, was u.a. Integration und Assimilation bedeuten, soll dieser Beitrag kurz eine Einführung geben. / mehr

Wie Wiederholung selbst bei Unsinn das Gefühl von Wahrheit erzeugt

Wie Wiederholung selbst bei Unsinn das Gefühl von Wahrheit erzeugt

Ein Monsun entsteht durch ein Erdbeben. Glauben Sie nicht? Lesen Sie noch mal! Psychologische Forschung zeigt, dass es ausreicht, Aussagen wiederholt zu hören, um ihnen mehr Glauben zu schenken. Doch funktioniert das auch bei eigentlich völlig unplausiblen Aussagen, wie sie oft in Fake News vorkommen? / mehr

Impostor-Syndrom: Der Einfluss des Kontexts auf das Gefühl, sich zum Erfolg hochgestapelt zu haben

Impostor-Syndrom: Der Einfluss des Kontexts auf das Gefühl, sich zum Erfolg hochgestapelt zu haben

Das Impostor- Syndrom (auch: Hochstapler- Syndrom , Impostor-Phänomen) beschreibt Personen mit Schwierigkeiten, ihre objektiv messbaren Erfolge ihren Fähigkeiten (anstelle von Glück oder Zufall) zuzuschreiben. Sie leben in ständiger Sorge, als Betrüger oder Hochstapler entlarvt zu werden. Meist wird das Problem dem Individuum zugeschrieben, das dysfunktionale Verhaltensweisen und Persönlichkeitszüge zeigt. Aber welche Rolle spielt der gesellschaftliche, organisationale und soziale Kontext für das Phänomen? / mehr

Fair oder unfair – ist das hier die Frage? Wie Vorgesetzte dafür sorgen können, dass die eigenen Mitarbeitenden weniger gestresst sind

Fair oder unfair – ist das hier die Frage? Wie Vorgesetzte dafür sorgen können, dass die eigenen Mitarbeitenden weniger gestresst sind

Ob sich Vorgesetzte ihren Mitarbeitenden gegenüber fair oder unfair verhalten, kann einen Einfluss darauf haben, wie gestresst die Mitarbeitenden sind. Doch macht es einen Unterschied, ob sich die Führungskraft immer fair/unfair oder inkonsistent verhält? Hat die Unvorhersehbarkeit des Verhaltens gar einen größeren Effekt auf das Stressniveau der Mitarbeitenden als das Ausmaß der Fairness selbst? / mehr